Sonntag, 22. November 2009

Diarium des Magisters Xandros Winterkalt

Diarium des Magisters Xandros Winterkalt

01. Phex 1005 n. BF: Einer meiner alten Meister Schlug mir vor das ich mich nach Andergast reisen sollte um dort Erfahrung zu sammeln und Geld zu Verdienen um meine Schulden ab zu zahlen. Ich habe (nach Zähen Verhandlungen) einen Reisenden Händler gefunden der sich bereit erklärte mich für anderthalb Dukaten (dieser Geldgeier) mitzunehmen. Ich soll mich in einer Woche noch einmal bei ihm melden.

06. Phex 1005 n. BF: Aufbruch nach Andergast!

23. Phex 1005 n. BF: So langsam müssen wir uns Andergast näher die „Reichsstraße“ scheint mir ein eher, nun ja wie soll ich es sagen (?), großer und Breiter Trampelpfad zu sein.

01. Pereine 1005 n. BF: Kurz vor der Stadt Andergast traf ich eine Junge aber wirklich sehr schöne Junge Dame anscheinet Halb Elfischen Ursprungs, einen Adeligen aus Weiden, einen Wundarzt der anscheinet aus dieser Gegend zu stammen scheint und sogar eine Waldelfe mit denen ich weiter bis zur Stadt Andergast Reiste (irgend wie fühle ich mich mit allen von denen sehr verbunden). Nun ja vor den Toren der Stadt mussten wir dann noch geschlagene drei stunden warten bis ich für zwei Silbertaler in Stadt gelassen wurde. In der Stadt Andergast trafen wir dann vor einem Markstadt eine Junge Dame die meinte das der Speer der dort Feil geboren wird ihrem Bruder gehört. Nach Verhandlungen mit dem Händler versprach er der Halbelfe dass er den Speer bis zur Mittagsstunde des nächsten Tages nicht verkaufen würde. Der Händler verriet uns auch noch das er ihm vor nicht alt zu langer zeit von einem Recht unansehnlichen Jungen Mann eher einem Burschen gekauft hat den wir auch im Badehaus fanden und stellen konnten. Dieser verriet mir und dem Weidener das er nur einen Auftrag bekommen hatte. Er verriet uns auch die „Namen“ der Personen und was sie hier wollten. Nunja wir brachten den Jungen Mann zum Leutnant der Büttel der uns sagte das en Kopfgeld auf ihn ausgesetzt war und gab uns jeweils 1 Silbertaler und bat uns darum die Komplizen von dem Jungen zu fangen den ersten den allen „den Langen Stibben“ Nennen fanden wir vorm Gasthaus am Travia Tempel der direkt weg rannte doch der Weidener Adelige, Waldemar heißt er war Schneller als er und brachte ihn zur strecke (dieser Waldemar Scheint mir ein recht kompetenter Mann zu sein für einen Krieger).

02. Pereine 1005 n. BF: Wir haben den Rest der Bande in einer Taverne dingfest machen können. Die Wachen die uns mitgegeben wurden waren eigentlich nicht zu gebrauchen die haben nur einen überwältigten man (der Feine Burkhard) eingeschlagen. Ich habe den „Magier“ auflaufen lassen indem ich einen Illusions- Zauber von ihm unterbrochen habe und ihn dann mit einem Fulmenictus niederstrecken konnte. Waldemar und Fiana (die Waldelfe) sich den Weibel vorgeknöpft. Und diese wirklich gut aussehende Halbelfe hat die Rote Nelle zu fall gebracht und sie bewusstlos geschlagen. Wir brachten alle Mitglieder der Band ins Gefängnis wo sich Rausstellte das der Magister Pompelius ein ehemaliger Schüler der Zorganer Illusions- Magie Schule ist aber es nie zu einem Magister geschafft hat und nun nur ein Scharlatan ist. Die Rote Nelle wird wider frei gelassen sie hat noch nichts an Straftaten begangen. Der Weibel aber wird Hingerichtet da er wegen Mordes gesucht wurde. Der Rest bekommt zwischen drei und fünf Jahren Steinbruch. Wir wurden vom Hauptmann noch drum gebeten etwas zu bleiben da uns die oberste Reichtsrichtherrin Sprechen wollte die eine halbe stunde auf sich warten lassen hatte. Sie stellte sich als Hesindione von Myrantis (eine Lieblichfelderrin vor die hier in Andergast lebt. Die Frau von Myrantis heuerte uns an sie mit nach Dreiseenbroich“ einer Stadt südlich von Andergast zu begleiten und dort den Drahtzieher der Bande dingfest zu machen und sie stellte uns auch eine gute Belohnung ins Aussicht.

04. Pereine 1005 n. BF: Wir kamen am frühen Nachmittag nach Teklingsesch einem Ort südlich von Andergast und wurden dort herzlich empfangen. Zu unseren ehren wurden an diesem Abend noch zwei Schweine Geschlachtet und Zubereitet. Als Gegenleistung berichtete ich von Punin und aus den Zeiten meiner Lehrzeit und von der zweiten Dämonenschlacht bei Brig- Lo wo die Götter selbst in die Geschehnisse der Menschen eingegriffen haben um die Zwölf Erz Dämonen die Hela Horas Beschwor zu vertreiben. Meine Gefährten berichteten von ihrer Herkunft und von ihren Tätlichkeiten bevor sie nach Andergast reisten. Unter anderem ist Angrist ein Absolvent der Kriegerakademie in Bahlio. Auf diesem Fest war auch eine Junge Wunderschöne Dame mit dem Namen Alrike Fallwasser. Ich unterhielt mich einige Zeit mit ihr und ihr Traum ist es eine Geweihte der Hesinde zu werden. Im weiteren Gespräch erfuhr ich auch das der Glaube an Rahja in Andergast verboten ist da es angeblich mal eine Schlacht gab zwischen Nostria und Andergast wo aber nicht gekämpft wurde sonder ein großes fest mit beiden Parteien gefeiert wurde. Alrike hatte sich überlegt nach dem was ich über Punin berichtet habe nach Punin zu gehen um dort ihre lehre und Spätere Weihe in empfang zu nehmen. In dieser Nacht Huldigten wir bei ihr im Stroh aber noch der Göttin der Extasse und des Rausches.

05. Pereine 1005 n. BF: Alrike schenkte mir einen Halbedelstein. Ein Tigerauge… Ich glaube ich hab mich verliebt….

06. Pereine 1005 n. BF: Der Wundarzt und die Frau von Myranits meinten wir nähern uns der Grenze nach Nostria dem ewigen Feind der Andergaster…

07. Pereine 1005 n. BF: Wir erreichten einen kleinen Weiler in dem wir gerastet haben und ich mich endlich wider Waschen konnte. Zwar fühle ich mich immer noch Schmutzig aber Trotzdem ist es Schön zu wissen das endlich wider Wasser meine haut berührt hat.

08. Pereine 1005 n. BF,: Wir fanden im Wald einen Jungen der sich anscheinet verlaufen hat aber nach wenigen Minuten guten auf ihn Einsprechens die Orientierung wider gefunden hatte. Wir begleiteten ihn nach Hause wo wir dankend aufgenommen wurden. Diese Leute die uns aufgenommen haben sind Köhler und haben eine kleine bescheidene Hütte an ihrem Meiler. Die Mutter des Jungen erzählte uns eine Geschichte darüber wie der Steineichen Wald, den die Menschen Andergast so stark Abholzen der legende nach entstanden ist. Sie erzählte uns eine Geschichte über den Eichenkönig und einer Eidechse (? vielleicht ist die Eidechse in dieser Geschichte ein Sinnbild der Tsa?)

09. Pereine 1005 n. BF: Wir ereichten nach Einbruch der Dunkelheit das Nest Dreiseenbroich. Wir machten uns auf dem Weg zur Burg die eher eine Motte ist und wir mussten uns eine „Herberge“ suchen die aber auch recht leicht zu finden war. Wir wurden zwar bewirtet erhielten also was zu essen und einen akzeptablen Becher Wein. mussten aber auf den Tischen und Bänken Schlafen. Während des Essens erzählte uns der Wirt der Gaststätte das derzeit im Steineichenwald komische Sachen von sich gehen und das das nur daran liegen kann das der Neue Herr nicht die Gesetze des Eichenkönigs achtet und das das nun die Rache dessen ist.

10. Pereine 1005 n. BF: morgens suchten wir nach deinem kargen Frühstück die Frau Myrantis wider auf die uns sagte sie habe in Erfahrung gebracht das der Burgherr schon seid einigen Tagen verschwunden ist und wir sollten einige wichtige Leute im Dorf aufsuchen und diese befragen unter anderem den Förster Edelbrecht der im Osten des Dorfes wohnt. Edelbrecht war recht leicht zu finden und sagte uns das nur der Sume uns sagen könnte wo die Vermissten Personen sind und das man den Sume nicht finden kann er findet die Leute aber wen wir ihn sehen wollen sollten wir das Dorf südlich verlassen. Da wir von den anderen Personen keine anderen Informationen erhalten haben verließen wir das Dorf Südlich und gehen in den Wald. Nach wenigen Stunden die wir im Wald waren traffen wir einen Waldschrat der eine nach den ausmaßen zu schätzen 400 Jahre alte Eiche zu sein Scheint wie die Waldelfe meinte und uns zu einem Steinkreis in dessen Mitte ein Steinerner Altar stand an dem Blut Klebte (ich vermute das es ein Opferaltar des Sumu Kultes sein könnte oder eventuell ein Druidisches Herrschaftsritual von dem ich während meiner Ausbildung zeit schon mal hörte). Nach einiger Zeit kamen auch der Sume der der Köhler von Dreiseenbroich ist und die Goblin Frau Morka hinzu, die die ehemalige Schülerin der Königin der Goblins dieser Region ist. Morka erzählte uns das die Königin der Goblins von einer Bösen Fee (aus der Restlichen Beschreibung Morkas vermute ich das es sich um einen Elfen handelt) und einigen Menschen Umgebracht wurde. Morka meinte auch dass einen Waldschrate und die Restlichen Goblins der „Bösen Fee“ folgten und dass sie die neue Königin der Goblins von Andergast werden will. Wir willigten ein Morka dabei zu helfen die „Böse Fee“ zu bekämpfen und die Goblins aus ihrem Bann zu befreien. Morka führte uns durch einen Tunnel der direkt in die Burg führte. Im Nebenraum des Kellers fanden wir den Freiherr von Dreiseenbroich, Adomar von Yaquirblick-Cipolya. Er berichtete uns dass ein Böser Elfen Magier seinen Knappen Marik fortgeschleppt hat um ihn zu Opfern und wenn wir uns beeilen können wir ihn eventuell noch retten. Morka meinte aber das wir vorher noch die Knochenkeule finden müssen damit sie ein Ritual durchführen kann um den Eichenkönig besänftigen können. Wir stiegen die Leiter hinauf die im Kellerraum war durch den wir eingedrungen sind und kamen in der Küche aus in der der Koch und zwei Halunken gerade beschäftigt waren und uns angriffen. Angrist und Fiana konnte die zwei Halunken aber sehr schnell und ohne Probleme niederstrecken. Der Koch wurde von Eillyn der Halbelfe niedergestreckt. Nachdem wir unsere Waffen von den Verunreinigungen der Halunken gesäubert hatten durchsuchten wir die Küche doch fanden nichts. Wir gingen weiter in den Vorratsraum wo wir auch bis auf ein paar kargen Lebensmitteln nichts weiter fanden. In dem Vorratsraum war auch noch eine Treppe die nach oben führte in eine Große halle in der von einer ende bis zum Kamin eine Große Tafel ging an der früher wahrscheinlich gespeist wurde. Doch auch hier war nichts zu finden. Auf der Gegenüberliegenden Raumseite ging noch eine Leiter in die Höhe die wir auch hinaufstiegen und in einem einfachen Schlafgemach was bis auf ein Strohbett leer war ankamen. Die Leiter führte aber noch weiter nach oben. Wir gingen durch die offen stehende Tür in ein Schlafgemach wo zwei einfache Holzbetten drin standen und was auch ansonsten geräumt war. Von dort aus gingen wir in einen Raum in der ich in einem Bücherregal einen Folianten fand bei dem es sich um einen Teil der Encyclopedia Magica handelt. Ich fand noch weiter Dokumente in denen ich Lesen konnte das es sich bei dem Elfen um einen Abgänger der Lowanger Magierakademie handelt der nach Magischen verbrechen mit dem Gildenausschluss verurteilt wurde. Während dessen konnte Eillyn eine Truhe aufbrechen in der sich die Knochenkeule von Morka drin befand. Wir eilten in den Keller zurück und verließen die Burg wider. Morka führte uns durch den Wald zum Ritual Platz als wir dort ankamen war es schon Nacht und der Vollmond stand groß und Rund am Zenit. Morka begann sofort mit ihrem Ritual den Eichenkönig zu Besänftigen. Angrist, Fiana, Nihal und Eillyn begannen sofort die verdutzen Räuber an zu greifen. Ich Schleuderte einen Fulmenictus auf den Elfen der aber nicht durch kam da sich dieser wohl mit einem Gadianum Zauberschild Schützte. Im Augenwinkel sah ich wie Angrist und Fiana zeitgleich ihren ersten Gegner mit einer Tödlichen Präzision niederstreckten. Ich musste einen Hieb ausweichen und begann einen Ignifaxius Flammenstrahl vor zu bereiten. Als der Eichenkönig auf einmal auf den Elfen los ging und ihn mit einem Schlag niederstreckte und Tötete. Wir eilten mit Marik dem Knappen des Herren von Dreiseenbroich zurück zum Dorf. Dort wurden wir Herzlich in empfang genommen und an diesem Abend wurde noch ein großes Fest gefeiert auf dem wir ehren Gäste waren.

15. Pereine 1005 n. BF: Wir kamen wider durch Teklingsesch doch dieses mal feierte man zu unseren ehren kein fest. Ich berichtete von den Erlebnissen unserer letzten Tage. Ich fragte auch nach Alrike und erfuhr dass sie mit einem Zug Holzfäller nach Andergast gereist ist. Ihr Vater ist darüber nicht sehr glücklich und verflucht sie deswegen.

16.Pereine 1005 n. BF: Wir kamen heute wider in Andergast an und wurden zuerst zum Andergastischen König gebeten damit er uns selbst unsere Belohnung geben konnte. Er gab uns einen gut gearbeiteten Dolch mit Lederscheide auf der das Andergastische Wappen Punziert ist. Dann gab er uns auch noch eine gut gearbeitete Waffe unserer Wahl aus der Waffenkammer. Darauf gab es noch ein reiches Abendmahl worauf ich ins Bett ging mit dem Endschluss morgen an der Magierakademie nach einigen Informationen zu fragen und darauf nach einem Holzfäller zu aus Teklingsesch zu fragen um eventuell etwas über Alrike zu erfahren. Doch nun ist es erstmal wichtiger zu schlafen den ich halte kaum noch ein Auge offen.

17. Pereine 1005 n. BF: Ich ging heute Morgen zur Andergastischen Magierakademie wo mich der Akademieleitherrin in empfang genommen hat und mir erst einmal auf eine wie ich finde sehr unfreundliche art und weise die hand zerdrückt. Nunja vielleicht interpretiere ich dieses auch einfach nur Falsch und es ist einfach eine Freundliche Geste auf einer Akademie die sich hauptsächlich auf Schadensmagie und Körperlichen Schaden Spezialisiert hat. Also quasi eine hybride Form eines Magier und eines Krieger Seminars ist… In der Bibliothek der Akademie Informierte ich mich über den Tanz der Mada was der Akademieleiterin bemerkte und mich dazu ein lud es bei ihm auf Praktische weise zu lernen den er hat derzeit noch einen weiteren Interessenten daran diesen hochkomplexen Tanz zu erlernen. Er trägt den Namen Nessro Petro Jakopo Falkoneri aus der Halle der Antimagie zu Kusslik. Beim verlassen der Akademie traf ich auch Nessro auch und habe mich ein wenig mit ihm unterhalten wobei er mir von Anfang an sehr Sympathisch erscheint. Ich unterhielt mich einige zeit mit ihm über Antimagie und er erklärte mir die vorteile dieser. Ich überlege seid dem ob ich nicht mal ein Zweitstudium an seiner Akademie durchführen soll. Im Holzfäller viertel fragte ich nach einem Zug Holzfäller aus Teklingsesch wo ich auch sofort erfuhr das die in er Taverne „zur Steineiche“ hier im Holzfäller viertel untergekommen sind. Ich fragte mich bis zur Taverne durch wo ich eine einfältige Frau an hinter der Theke fragte die mir sagte das der Holzfäller Zug aus Teklingsesch wohl noch da währe doch das das Mädchen was unter ihnen war mit einem Zug Söldner weiter südlich gezogen ist vor wenigen tagen. Am Abend unterhielt ich mich in der Bibilotheck der Andergaster Magier Akademie wider mit Nessro über Antimagie und über unsere Lehrzeit. Zwischendurch las ich auch noch etwas über den Tanz der Mada. Gegen späterer stunde kam der Akademieleiterin Akjawa Walsareffnaja und sagte uns das wir uns zeitig ins Bett begeben sollen da morgen das Training beginnen wird.

18. Pereine 1005 n. BF: Wir begannen mit dem Training für den Tanz der Mada.

25. Pereine 1005 n. BF: Heute brachte uns die Spektabilität Walsareffnaja die letzten schritte des tanz der Mada bei. Und bat mich und Nessro um einen gefallen. Wir sollten Goblinuide Höhlen untersuchen die vor einigen Wochen von einem durchreisenden Hesinde Geweihten entdeckt wurden. Er meinte auch das ich meine Freunde darum bitten sollte mit zu kommen. Die Stadt Andergast würde sich auch wider einmal erkenntlich zeigen. Ich unterbreitete meinen Gefährten das Angebot und sie stimmten ein. Ich ging mit meinen Gefährten zusammen zurück zur Akademie und sagten zu das wir den Auftrag annehmen doch wir sollten erst am zweiten Ingrimm los reisen da am ersten in Andergast ein Feiertag sei.

01. Ingerimm 1005 n. BF: Die Andergaster haben heute ein Fest gefeiert wo sich alle Gegenseitig beschenkt haben.

02. Ingerimm 1005 n. BF: Wir fingen an auf einem Floß mit einem Flößer nach Nibquell zu reisen wo der Geweihte der Hesinde die Goblinuiden höhlen entdeckt hatte.

03. Ingerimm 1005 n. BF: Ein Mann gewann einen in meinen Augen Irrsinnigen Wettbewerb was ihm in einem Gasthaus in dem wir auch unter gekommen sind Freie Kost und Logge. Nach dem er sehr viel auf getrunken hatte lud er Angrist auf mehrere Humpen Bier und Becher Schnaps ein. Ich hoffe morgen geht es ihm extrem schlecht diesem Saufkopf!

04. Ingerimm 1005 n. BF: Unseren Herren von Eldarwald geht es heute verdammt schlecht na ja das hat er auch nicht anders verdient nach dem er meinte sich gestern Abend so betrinken müsste.

05. Ingerimm 1005 n. BF: In der Abend Dämmerung kamen wir endlich in Nibquell an. Wir ging hinauf zur Motte wo wir nicht gerade auf eine Travia gefällige art und weise in empfang genommen wurden. Wir bekamen ein karges Abendmahl gestellt was hauptsächlich aus Brot, Wurst und Käse bestand. Die Betten die man uns zuwies wahren ein paar von Läusen behauste Strohsäcke.

06. Ingerimm 1005 n. BF: Wir wurden vom Verwalter von Nibquell zu Frühstück eingeladen wo wir mit dem einfachen Volk speisen mussten. Es gab Widereinmahl Wurst, Käse und Brot dazu als Beilage ein paar Äpfel und etwas Gemüse. Als ich nach den Goblinuiden Höhlen fragte wurden die Leute direkt sehr unfreundlich und verwiesen uns auf eine Diskrete aber unmissverständliche weise vom Tisch. Als wir weiter Nachforschungen anstellten brachten wir von einem alten und verwirten Pereine Gewehten in Erfahrung das es seid Sechzig Jahren in Nibquell keinen Sume mehr gab da er den letzten in seiner Jugendlichen Engstirnigkeit verbrennen lassen hat und seid dem war niemand mehr bei den Goblins an ihren Höhlen. Nachdem Eyllin beim Wirt noch versucht hat an Informationen zu kommen aber auch da gescheitert ist gingen wir Richtung Rahja in den Wald.

07. Ingerimm 1005 n. BF: Wir liefen den ganzen tag durch den Wald und folgten Goblin Spuren die Fiana entdeckt hatte. Als es Abend wurde suchte Fiana auch noch einen Lagerplatz und besorgte Trockenes Holz. Während der Nachtwache von Eyllin tauchte ein Waldläufer der sich als Firunin Geweihter des Winter- und Jagd Gottes Firun zu erkennen gab und bat darum sich etwas an unserem Feuer aufwärmen zu dürfen und frage warum wir hier währen. Als Angrist ihm es erklärte meinte er das er wüste wo sich die Goblin Höhlen befinden und das sich derzeit auch merkwürdige dinge in diesem Wald vorgehen. Es werden enthauptete Tiere gefunden und es verschwinden Menschen. Das sei auch erst so seitdem eine Sippe Orks sich in dem Wald niedergelassen haben.

08. Ingerimm 1005 n BF: Firunin führte uns in wenigen stunden zu den Goblinnuiden Höhlen an denen einige Goblins vornehmlich Frauen „wohnen“. Als wir die Goblins fragten durften wir die Höhle besichtigen. An der Höhlenwand waren Bilder von Schweinen was die Götter der Goblins darstellt erklärte mir Firunin. Als wir die Goblin Frau die sich als Schamanin zu erkennen gab nach den Orks befragten meinte diese das die Orks an allem schuld sind und das Gleichgewicht in dem Wald stören. Die Orks haben angeblich auch Goblins entführt. Während Fiana und Eyllin nach etwas zu essen fragten fing ich mit Nessro zusammen an die Höhlenmalerrein ab zu zeichnen. Angrist suchte in der Gelegenheit sich eine Möglichkeit zu Waschen fand aber keine. Als auch er nach etwas zu Essen fragte wurde er ausgelacht und gefragt was er den für ein Krieger währe. Gegen Abend kamen die Goblin Krieger von der Jagt und gaben uns etwas Fleisch von ihrem erlegten ab. Ich stellte fest das die Frau und Männer der Goblins getrennt speisen. Gegen Späterer Stunde kam Firunin noch dazu und berichtete das ein Spähtrupp der Orks in der Gegend sei. Ich holte Fiona und Eylin hinzu was zwar von den Goblin Kriegern merkwürdig beäugt wurde aber dennoch geduldet das die „Waldgeister“ wie Goblins Elfen nennen (und da ich denke das sie zwischen Fiona einer Voll Elfe und Eyllin einer Halbelfe keinen unterschied sehen können sie da auch nicht weiter differenzieren) mit bei der Beratung sind. Die Goblin Schamanin kam kurz darauf auch noch zu uns da sie das Oberhaupt des Stammes ist. Ich äußerte mein bedenken gegen einen Vernichtungsschlag gegen den Spähtrupp der Orks da wir gar nicht genau wissen ob es wirklich die Orks sind und nicht eventuell Dämonenbündler. Die Goblin Schamanin entschied sich dafür gegen den Spähtrupp der Orks einen Vernichtenden Schlag zu führen wobei Firunin auch meinte das es nur fünf Orks währen. Sie entschied sich dafür das der größte Goblin Krieger Nargal der Kriegshäuptling (ein wirklich großer Vertreter seiner Rasse muss man sagen er ist circa zehn Finger größer als andere Vertreter seiner Rasse) zwei Goblin Veteranen, Firunin, Angrist und Fiana die Operation durchführen sollen und wir anderen sollen hier bleiben bei dem Goblin Höhlen und diese bewachen. Die Operation soll am nächsten tag beginnen. Nachts machte ich noch eine Magische Analyse auf Firunin doch konnte ich mich auf Grund von Müdigkeit leider nicht mehr gut konzentrieren und nichts feststellen.

09. Ingerimm 1005 n. BF: Nach dem Frühstück am Morgen machte ich mich daran die Zeichnungen an den Wänden der Goblin Höhlen weiter zu Katalogisieren und versuchte aus den Bildern Rückschlüsse zu ziehen. Ich unterhielt mich während dessen auch mit Nessro über die Begriffsdeutung Niederhölle da diese nach der anerkannten Sphärenkunde ja die siebten Sphäre also die hinter dem Sternenwall ist also über unseren köpfen und eine Hölle ist ja unter unseren Füßen. Gegen Abend kamen die Krieger erfolgreich wider Angrist berichtete mir das es zehn statt fünf Orks waren. Doch auf Grund des Sieges wurde ein Fest gefeiert und zu ehren der siegreichen Krieger wurde sogar ein Schwein geschlachtet (was bei den Goblins eine große ehre ist da Schweine als Heilige Tiere angesehen werden). Angrist nahm sich Rauschkräuter der Goblins die ihn in einen Eckstatischen zustand verfallen ließen. Fiona viel auf das Firunin den ganzen Abend über die Schamanin, ihre Schülerin und Nergal beobachtete. Sie berichtete mir auch das Firunin gestern Abend bevor er ans Feuer getreten ist sich Blut von seinen Händen gewischt hat. Ich unterhielt mich ansonsten den ganzen Abend noch mit Nessro über Anti- und Metamagie.

10. Ingerimm 1005 n. BF: Wir wurden morgens durch einen Aufschrei wach da im Laufe der Nacht die Schamanin, ihre Schülerin und der Kriegshäuptling zerfleischt wurden. Die Wunden sahen so aus als währen sie von ein Bären (?) geschlagen worden. Es entstand direkt als den Goblins klar war das Nergal Tod ist ein Kampf um die Nachfolge des Kriegshäuptlings. Aus den Ereinrissen der Letzten tage ist mir die Irrinnige Idee gekommen das wir es eventuell mit einem Lykantrophen zu tun haben. Als ich einen Analys Arcanstrucktur auf Uschkar, ihre Schülerin und Nergal anwandte stellte ich fest das Dämonide Kräfte auf die drei Goblins wirkte und sie Niedergestreckt hat und ich stellte fest das auch Firunin Astrale Strukturen aufweißte was mich darauf schließen ließ das er eventuell kein Geweihter ist sonder ein Dämonenbündler. Ich berichtete es meinen Gefährten doch wir beschlossen das wir noch nicht gegen Firunin vorgehen da es noch zu gefährlich ist da er den gesamten Goblin stamm auf seiner Seite hat. Firunin hat den neuen Kriegshäuptling auch direkt dazu überreden können das Lager der Orks an zu greifen. Wir folgten Notgedrungen den Kriegszug durch den Wald und erreichten kurz vor begin der Abenddämmerung das Lager der Orks. Firunin erteilte den befehl das sich die Goblins die mit Bögen und Speeren Bewaffnet sind sich um das Lager der Orks verteilen sollen und gab dann den befehl das die erste Pfeilsalve auf die Ork Männer, Frauen und Kinder niedergehen soll. Danach die zweite und rannte dann mit einem markerschütternden Schrei auf den Ork Schamanen der aus seiner Jurte getreten war zu. Als er sich die Kleidung vom Leib riss bekam er Bärenkrallen und ihm Wuchs ein Fell auf dem Rücken. Dann Erschien auch ein Dreigehörnter Dämon in der Form eines Hundes der Orks angriff und sie zerfleischte. Die Goblins waren in der zeit auch auf die Orks zugeraunt und begannen sie zu bekämpfen. Die Dämonide Wesenheit unterschied weder zwischen Ork und Goblin und als der Ork Schamane gefallen war griff der Dämon Firunin an. Aus der Hütte des Ork Schamanen rannte ein Zwerg raus und begann zu fliehen der darin wohl gefangen gehalten wurde. Fiana und ich Schleuderten jeweils einen Fulmenictus Donnerkeil auf die Dämonide Wesenheit doch merkten das das nicht wirklich von erfolg gekrönt war und flohen. Der Dämon kam immer näher als sich vor uns eine wand erhob die wir hochkletterten und uns vor der Bestie in Sicherheit brachten. Fiana fiel auf der anderen Seite der mauer ein abgesägter Baumstumpf auf und einige Hundert schritt von diesem Baumstumpf entfernt war eine Burg.

11. Ingerimm 1005 n. BF: Mittlerweile Dämmerte es schon und wir standen vor der Burg die wir von der mauer aus gesehen haben. Als wir uns Näherten rief eine Mann zu uns runter wer wir sein und was wir wollen. Der Zwerg sagte wir seinen reisende die auf der Flucht währen und erbaten einlass und Schutz. Sie Ließen das Tor Hoch und die Brücke runter und ließen uns passieren. Wir wurden von einem Mann begrüßt der sich mit dem Namen Oswin von Otterford Vogt der Burg Dragenstein vorstellte. Der Zwerg stellte sich als Modogrim Eisenfaust Sohn des Magd vor ein Amboss Zwergischer Söldner. Er ließ Modogrim und Eillyn durch den Höchsten Pagen zu ihrer Unterkunft bringen und geleitete mich zu der meinigen. Zwei Mägde Brachten mir noch etwas zu Speisen und ein merkwürdig schmeckendes Bier und dann begab ich mich zu meiner „Nachtruhe“. Als ich wider wach wurde begab ich mich auf den Flur wo mich ein mit einer Handspindel Spinnendes Mädchen bemerkte was direkt loslief. Kurz nachdem das Mädchen verschwunden war brachten mir wider zwei Mägde etwas zu essen. Als ich am Essen war kamen meine Gefährten mit dem Burg Vogt auf mein Zimmer dieser berichtete uns das die Burgherrin zum Bankett heute Abend geladen hat. Ich erkundigte mich ob es eventuell noch die Möglichkeit gäbe in einem Archiv etwas zu lesen worauf der Vogt meinte das der Magister Tirolfus im Bergfried eins hätte ich ihn aber besser meiden sollte da er eine merkwürdige Person sei. Ich aß auf und ging mit einen Gefährten zum Bergfried wo wir vor einer verschlossenen eisen Tür standen. Ich Klopfte an doch keiner öffnete uns die Tür. Was wohl ein Handwerker bemerkte und meinte das der Herr Tirolfus in einem Experiment vertieft sei und keinen besuch empfangen würde. Als wir den Wehrgang beschritten bemerkte Angrist das die Bauern Trotz der Orks die die in der Umgebung ihr Unwesen treiben gar keine Bewaffnung oder Soldaten bei sich haben. Einige zeit drauf meinte Eillyn das es hier mitten in der Wildnis gar keine Äcker gäbe worauf die Bauern ihr Feld bestellen könnten. Gegen Abend wurden wir zum Rittersaal geführt wo das Essen stattfand. An einer wohl zwanzig Schritt langen Tafel saßen Neben Edeldamen und Rittern auch die Burgherrin die wohl an die fünfzig Götterläufe Zählt, eine wohl verwarnte (vermutlich ihre Tochter), der Magister Tirolfus und der Wundarzt und seine anscheinend behinderte Tochter. Ich wurde, als ich berichtete das der neue Kaiser des Mittelreichs eine Zeitrechnung eingeführt hat die er nach sich benannte gefragt ob gar nicht mehr das Kaiserhaus der Eslamiden an der Macht währe was aber schon seid über einhundert Jahren vorbei ist. Und die Burgherrin meinte noch das das neue Kaiserhaus hoffentlich bald etwas gegen die aufsässigen Vinsalter aufsässigen unternehmen würde berichtete ich das das Liebliche Feld sich auch schon vor Jahrzehnten von Mittelreich los gesprochen hat und mittlerweile eigenständig ist. Nachdem die Sonne untergegangen war ging auf einmal ein Höllischer Sturm los. Als ich fragte was das sei meinten alle am Tisch das das in der Region normal sei und das der Sturm bald wider abgebt sei. Nach dem Essen brachte man mich mit meinen Gefährten auf meinen Wunsch hin zu meinem Schlafgemach. Kurz bevor wir uns zur ruhe begeben wollten kam auf einmal die Tochter vom Wundheiler bei uns ins Zimmer und war auf einmal aufgeweckt als würde sie ihre Behinderung nur spielen. Wolda gab uns zu zeigen das wir ruhig sein sollten. Sie sagte Leise zu uns das wir uns auf einer verfluchten Burg befinden und wen wir sie diese Nacht nicht verlassen würden wir sie nie wider lebend verlassen können. Wir glaubten ihr auf Anhieb und sie brachte uns vorsichtig ,da es in einigen Regionen Andergast wie es sie meinte üblich währe sein Tagwerk in der Nacht zu verbringen, zu einem Brunnen wo wir runter kletterten den dort sei der Ausgang aus der Burg. Als wir alle in den Brunnen gestiegen waren legte sie den Schweren Holzdeckel wider auf den Brunnen. Da wir nur noch nach unten klettern konnten taten wir dieses auch. Unsere vorher angemachten fackeln schienten uns den weg in der Absoluten Dunkelheit. Als wir unten angekommen waren standen wir vor einem von Menschenhand geschaffenen Torbogen über den ein Zerbrochenes Rad das Zeichen des Raben Gottes Boron Herr über den Tod, den Schlaf und das Vergessen eingemeißelt war. Uns blieb keine andere Möglichkeit wir mussten durch dieses Portal gehen und wir kamen in einer Höhle aus in der ein Sarg lag. In diesem Sarg war Maroleys von Eschentall begraben wie man durch eine Tafel auf dem Sarg erfahren konnte eine Frau die den Frei Tod wählte und deswegen nicht auf dem Friedhof beigesetzt wurde. Als wir den Raum durch eine an der gegenüberliegenden Wand wider verlassen wollten erschien der Geist von Maroleys und sie fragte ob Kono anscheinend ihr Geliebter wegen den sie sich in den Tod stürzte bei uns sei. Als sie merkte das er nicht bei uns ist sagte sie wir hätten ihn umgebracht und griff Modogrim an. Da sie auf unser zusprechen nicht reagierte flohen wir in den angrenzenden Raum. Als wir diesen betraten wurden wir von umherwirbelnden Knochen angegriffen. Ich ging dabei zu Boden und Robbte mich voran. Eillyn erreichte als erstes die andere Raum Seite an der eine Tür war. Modogrim drehte noch einmal um und half mir auf und zog mich mit zur Tür als wir alle das andere ende erreicht hatten fielen die Knochen zu Boden und krochen zurück in den Brunnen aus den sie gekommen waren. Als wir durch das Tor traten zu dem wir gerannt sind gingen wir durch einen gang an dessen ende ein Licht zu sehen war. Dieser gang endete in einer Öffnung nach draußen. Als wir aus der Burg geflohen waren fiel mir an hand der Sternen Konstellation auf das es schon Praios (?) sein müsste. Als ich die anderen drauf aufmerksam machte meinte Eillyn das man sich in Albernia ihrem Herkunftsland erzählt das die zeit in der Anderswelt dem Reich der Feen Langsamer vergeht als die Zeit in der Richtigen Welt und das wir eventuell in einer ähnlichen Welt wie der Anderswelt gewesen sein.

02. Praios. 1006 n. BF: Als wir uns morgens auf der suche nach etwas essbarem machten hörten wir ein Quieken wie von einem Verwundeten Tier. Als wir dem Geräusch folgten sahen wir einen kleinen Goblin der uns direkt wider erkannte. Er bat uns darum ihn zurück zum Goblin stamm zu bringen. Modogrim nahm ihn Huckepack und der kleine Goblin wies und den weg zu dem Goblin Lager. Nach wenigen stunden Fußmarsch kamen wir an dem Stark angeschlagenen und auf extremste weise dezimierte Goblin Lager an. Ich erfuhr von Nessro das wir drei Monate verschwunden waren und das vom Stamm der Goblins fünfzehn Kinder, Zehn Frauen und nur noch drei Krieger bzw. Jäger übrig sein. Dann erzählte er mir noch das der Junge Goblin den wir gefunden haben den Namen Urmek trägt und der Sohn von Nergal ist. Er berichtete weiterhin das Urmek der neue Anführer und somit Kriegshäuptling des Stammes sei. Nessro Schlug nach der Behandlung von Nihal vor das wir eventuell die Goblins nach Norden führen sollten zu einem anderen bestehenden Goblin Stamm. Die Goblins gaben uns gegen Nachmittag noch etwas zu essen. Als wir mit Urmek reden wollten hatte man ihm sein Bein gerichtet und er schlief schon.

03. Praios. 1006 n. BF: Ich unterbreitete Urmek meinen Vorschlag zum Stamm der Nördlich von hier lebt zu ziehen und diesen Darum zu bitten die noch lebenden Goblins von Urmeks Stamm auf zu nehmen und diesen somit vorm Untergang zu bewahren. Darauf meinte Urmek das er auch schon darüber nachgedacht hatte zum stamm von Morka der Großen Goblin Schamanin zu ziehen. Ich Sagte ihm dass wir Morka schon einmal geholfen haben ihre Knochenkeule wider zu finden und dein Eichen König zu besänftigen. Wir sorgten dafür das sich die Goblins Aufbruch bereit machten. Während dessen fand Modogrim in seinem Rucksack einen Brief der von Leaja von Dragenstein verfasst wurde und dort hinterlegt worden war. In diesem Brief bat sie uns darum den Fluch der auf Burg Dragenstein lastet zu Brechen indem wir den Drachen Helm des Kono von Dragenstein suchte finden würden und wider nach Burg Dragenstein bringen würden. Wir könnten die Burg aber nur in der Nacht nach Vollmond betreten. Wir machten uns in nach dem wir entschieden hatten das wir nach dem wir den Goblins geholfen haben Informationen über Burg Dragenstein, Kono von Dragenstein und den verbleib des Helmes anstellen werden. Doch zuerst mussten wir um den kleinen Urmek Transportieren zu können eine Trage bauen. Diese Trage baute Modogrim mit Angrist zusammen aus stabilen Stöcken. Damit Urmek etwas besser lag polsterten sie es noch mit einem Tuch auf dem sie Blätter legten. In der Zwischenzeit machten wir uns mit Mantka und Jamutan auf die suche nach essbaren Pflanzen. Wir fanden aber nicht viel brachten aber mit den Jägern die eine Treibjagd auf Rebhühner veranstalteten genug Nahrung zusammen das wir davon satt wurden und noch etwas übrig hatten. Jamutan die Schwester von Uschka wies uns den weg nach Nord Westen. In der zweite pause merkte ich wie ein Goblin Kind an meiner Robe zupfte und mich anlächelte. Er lief weg und ich lief ihm hinterher. Er „versteckte“ sich hinter einem Baum und lächelte mich wider an. Als ich mich ihm wider näherte lief er wieder weg bis ich ihn gefangen hatte und ihn leicht in die Seite stach worauf hin er laut zu „lachen“ anfing. Darauf hin packte ich ihn mir und hob ihn hoch. Danach Spielte ich mit den Kindern (dieses kleine Volk ist eigentlich ganz Putzig wenn man einmal mit ihnen warm geworden ist). In der Nacht hielt ich mit Gulenburst einem Veteran der Goblin Krieger zusammen wache worauf ich im unterholz Wölfe laufen hörte.

04. Praios. 1006 n. BF: Bei einer morgendlichen Besprechung beschlossen wir das wir früher unser Lager für die Nacht aufschlagen werden und gegen Abend erst nach Nahrung suchen werden damit wir am nächsten morgen noch etwas haben. Wir beschlossen auch Feuer zu machen um die Wölfe fern zu halten. In den Pausen spielte ich wider mit den Kindern die sich auch an Nihal und Eillyn annäherten und mit ihnen begannen zu spielen. Auf der Wanderung zwischen der zweiten und der dritten Pause begegneten wir um Wald auf fünf wilden Auer Ochsen vor denen wir direkt auf einem Baum flohen. Als die Ochsen uns bemerkten begannen sie durch zu drehen und alles um sich drum herum an zu greifen. Eine der Kühe stieß so feste gegen den Baum auf den Eillyn saß das eins der Kinder was mit ihr auf dem Baum war von diesem runter viel. Gedanken schnell hangelte sich Eillyn vom Baum herunter nahm das Goblin Kind und rannte in Sicherheit. Die Ochsen Kuh die gegen den Baum gestoßen war viel nach einiger zeit vor Erschöpfung um und als die anderen Ochsen verschwunden waren brachten die Goblin Krieger die Kuh um. Wir verbrachten den Rest des Tages damit einen Räucher offen zu improvisieren den Angrist, Modogrim und die drei Goblin Krieger aushoben. Während dessen versorgte Nihal die Verwundung den Goblin Jungen der vom Baum gefallen war. Während dessen versuchte ich mein Goblinisch zu verbessern. Abends lernte ich noch etwas mit Jamuan auf Goblinisch über den Götterglauben der Goblins. Abends verließen wir den Platz und suchten uns einen anderen Lagerplatz ließen den Kadaver der Auer Ochsen Kuh liegen um die Wölfe an diesen Platz zu locken.

05. Praios. 1006 n. BF: Als wir morgens den Kadaver der Kuh aufsuchten sahen wir wie der von Wilden Tieren angefressen wahr. Wir verteilten das Fleisch auf alle Personen die im Stande waren etwas tragen zu können und wanderten los. Wir stellten fest das uns das Rudel Wölfe nicht mehr folgte. In den Pausen lernte ich mit Jamuten weiter Goblinisch und etwas über ihren Glauben. Abends lernte ich weiterhin mit ihr und fragte sie wie lange wir den noch in etwa brauchen werden da sagte sie das ich es niemanden sagen sollte aber sie weiß nicht wie lange wir noch brauchen werden da sie die Orientierung leicht verloren hat aber es könne nicht mehr weit sein da sie das Wasser richt.

06. Praios. 1006 n. BF: Im laufe des Tages fing es an zu Regnen und wir suchen unterstand in einer Höhle die aber von circa zwei dutzend Wolfsratten angegriffen, die diese höhle wohl als ihr zuhause aus erkoren haben. Die Ratte die voran lief streckte ich mit einem Fulminictus Donnerkeil nieder. Eine andere Ratte die mich direkt angriff wurde von mir auch wider direkt mit einem Fulminictus umgebracht. Eine andere der Wolfsratten konnte ich mit einem von mir wirklich meisterlich geführten hieb mit meinem Stab aus der Luft heraus abwehren. Eine andere die zu überraschend kam verbiss sich bei mir in der Brust doch diese Schlug ich auch sofort mit meinem Stab wider ab. Einer der Goblin Krieger ging zu Boden und die Ratten stürzten sich sofort auf ihm Nihal versuchte ihn von den Ratten weg zu ziehen doch es gelang ihm nicht ich spurtete auch zu ihm und schlug die Ratten wider mit meinem Stab vom Körper des gefallenen Goblins so das Nihal ihm ohne Gefahr aus dem Tumult weg ziehen konnte. Eillyn streckte mit mehreren gezielten Stichen auch ein oder zwei Ratten nieder. Modogrim teilte sie mit seiner schweren Axt nur so durch, Angrist aber hatte nur mit seinem Schwert leichte Probleme die Ratten zu treffen genau wie Fiana. Nachdem die Ratten besiegt waren Sprach ich auf den Goblin der gestürzt war einen Balsam Salabunde. Darauf wurde mein Rattenbiss vom Nihal noch Medizinisch versorgt. Ich lernte weiter von Jamuten die Goblinuide Sprache und in ihr weiter etwas über ihren glauben.

07. Praios. 1006 n. BF: Eillyn suchte sich morgens eine Gehhilfe da sich gestern beim Kampf gegen die Ratten wohl eine Ratte bei ihr im Bein verbissen hatte und sie nun immer noch humpelt. Gegen Mittag erreichten wir den Steinkreis von dem aus Morka und vor wenigen Monden schon einmal zur Burg geführt hatte und Nihal konnte sich noch an den Weg zur Burg erinnern. Kurz von der Burg wurden wir von einer Goblin Patrolie entdeckt die uns auch noch erkannte und uns direkt zu Morka führte. Ich erzählte ihr auf meinem bisher angeeignetem Goblinisch die Geschichte des Stamms der Nacra Moork den wir nun seid einiger zeit begleiten. Sie sagte das die Geister entscheiden sollten ob die Nacra Moork nun ein Teil der Oolos Muruka werden sollen und deswegen wird heute Abend ein großes Fest gefeiert auf dem sie uns einlud. Morka malte uns etwas mit einer durchsichtigen Passte auf die Brust und wir tanzten um das Feuer und ich bekam in einer art Rausch Einblick in die Götterwelt der Goblins.

08. Praios. 1006 n. BF: Morka sagte und das der Stamm der Nacra Moork durch die Endscheidung der Geister bei dem Stamm Morkas aufgenommen wurde und nun ein Teil der Oolos Muruka sei. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von den Goblins und Morka sagte uns zum abschied noch das wir von nun an von jedem noch halbwegs Goblinuiden wesen als Freund angesehen werden und das jeder der noch halbwegs ein Goblin sei und auch als Freund erkennen werde und wir somit nun ein Teil ihres Volkes sein. Am selben Tag erreichten wir noch wider das Dorf Dreiseenbroich wo ich in erfahrung bringen konnte das wir den achten Praios haben.

15. Praios. 1006 n. BF: Wir errichten Andergast und gingen auf direktem weg zurück zur Königlichen Andergastischen Lehranstalt des Arkanen Kampfes um bericht zu erstatten. Als erstes gaben Nessro und ich die Zeichnungen ab die wir in den Höhlen der Nacra Moork gemacht haben. Weiterhin erstatteten wir Reisebericht und Nessro berichtete was mit dem Goblin Stamm zwischen Ingerimm und Praios geschehen war. Eine noch recht Junge Studiosa brachte jeden von uns als Belohnung ein Entgelt von zehn Dukaten. Ich machte den Vorschlag erst einmal ein Badehaus und somit einen Zuber auf zu suchen und einen angenehmen Abend auf der Burg oder in einer Taverne zu machen der auch mit wohlwollen von den meisten meiner Reisegefährten angenommen wurde. Wir gingen Baden und entschieden dabei gemeinsam in der Burg zu bleiben. Als wir aus dem Badehaus gingen wurden wir beinahe von Reitern Überritten. Als ich einen Passanten der beinahe auch Überriten wurde fragte wer das sei sagte dieser das es Prinz Vendelmir der Sohn vom Andergastischen König sei. Aus seinem Ton heraus konnte ich mir denken das Prinz Vendelmir nicht gerade sehr beliebt beim diesem Mann sei. Als wir wider auf der Burg ankamen wurden wir unseren Zimmern zugewiesen und es wurde uns berichtet das der König in Näherer Zeit uns gerne unterreden würde. Vor dem Abendessen Trainierte Eillyn mit den Wachen noch Schwertkampf und Nihal irrte irgendwo in der Burg herum. Ich verfasste einen Brief an meine liebste Alrike. Abends aßen wir noch mit den höheren angestellten des Königs.

16. Praios 1006 n. BF: nach dem Frühstück brachte ich den Brief den ich am Vortag verfasst hatte zu einem ortsansässigen Botenreiter. Der Man Schrieb den Brief ab und händigte mir den Abschrift aus. Nachdem ich auf die Burg zurückgekehrt war wollten wir im Archiv nach Informationen über Burg Dragenstein und Kono von Dragenstein suchen doch man sagte uns das wir nicht ohne die Erlaubnis des Königs oder des Meierdomus in die Archive einsehen dürften. Wir fanden den Meierdomus nach circa einer stunde suche in einer sehr verfänglichen Situation mit einer der Zofe die hier am Hof dient. Dafür das wir das vergessen was wir gesehen haben gab er uns ein Schreiben mit was uns einlass in das Archive gewährte. Als ich das Schreiben vorzeigte lies uns der Zwerg der der Archivar dieses Archivs ist ein. Wir baten den Zwerg alles was er über das Geschlecht der Dragensteiner, Kono von Dragenstein und dem Drachenförmigen Helm den Kono von Dragenstein einst suchte heraus zu suchen. Nach in etwa zwei stunden brachte er uns einige Informationen über das Dragensteiner Adelsgeschlecht. Danach suchte er weitere Informationen über Kono von Dragenstein und zeigte uns einen Schlachtenbericht aus dem Jahre 724 n. BF. Wo ein berühmter „Drachenritter“ mit dem Namen Kono von Dragenstein erwähnt wurde. Er zeigte uns auch zwei Gerichtsprotokolle aus dem Jahre 725 n BF. und 727 n. BF. wo im ersten ein Gaukler Kono von Dragenstein drin parodierte die einen Unglücklichen Kono zeigte der zum Alkoholiker geworden war. Der aus dem Jahre 727 n. BF. berichtete von einen Betrunkenen Kneipenranderlosten der behauptete Kono von Dragenstein zu sein der aus strafe drei wochen in den Turm musste. Als wir nach den Helm fragten fand er keinen einzigen Vermerk im Archiv. Als wir nach Maroleys von Eschentall fragten konnte er uns auch nur einen Stammbaum des Eschentaller Adels Geschlechts bringen.

17. Praios. 1006 n. BF: Als wir zur Mittagsstunde uns in der Burg was zu essen suchten wurden wir von dem Saal der bediensteten zum Saal der höher gestellten geschickt. Dort setzte sich ein Dunkelhäutiger Mann (wahrscheinlich Tuldamydischer Herkunft) und versuchte etwas mit Fiana und Eillyn an zu Bändeln. Angrist lud ihn auf einen Trunk ein und er trank mit ihm einen Bahlioer Bärentod. Wir fanden im Archiv der Magierakademie Informationen über den Helm von Kono von Dragenstein der anscheinend eine Astrale Struktur Sumischen Ursprungs aufwies (hmm sehr merkwürdig da Druiden eigentlich keinen Umgang mit Metal hegen wie bisher angenommen wird). In einem Reisebericht eines Magiers der nach sieben tagen marsch nach einer Beschreibung dort aufhielt wo angeblich Burg Dragenstein sein sollte wo er nach einer Magischen Analyse zwar Astrale Muster Sumischen Ursprungs feststellte. Wir fanden auch einen Bericht worin vermerkt war das der Drachenhelm an das Eglingsfeler Adelsgeschlecht verkauft wurde. Ich verabschiedete mich von der Akademie Leiterin und Kaufte mir eine Schöne Gürtel Tasche und begab mich zurück zur Burg und aß ein wenig. Danach beschlossen wir am nächsten Tag Informationen über den jetzigen Besitzer des Drachenhelms von Kono von Dragenstein Informationen ein zu hohlen entweder bei einem Herold oder wider bei dem Meierdomus.

18. Praios. 1006 n. BF: Wir suchten nach dem Frühstück den Meierdomus auf der uns sagte wir sollten den Obersten Herold Valorion von Kohlberg aufsuchen. Als wir ihn fragen wo wir ihn finden würden konnte er es uns nicht sagen. Wir fragten Doter von Dottersfort wo wir im Gespräch drauf kamen das seine Knappin aus dem Geschlecht von Eglingsfel ist. Die Knappin erzählte uns das sich der Helm nicht mehr im besitz ihrer Familie befindet und das ihr Ahne der den Helm erwarb eine Olara von Berntal angehimmelt hat doch das seine liebe nie erhört wurde. Als wir auf der suche nach dem Herold waren fragen wir den Tuldamiden von gestern der ihn in seiner Taverne getroffen hatte und führte uns anschließend dort hin. Der Obstere Herold erzählte uns das das Bärentaler Adelsgeschlecht eine größere Sammlung an Rüstzeug und Waffen besäße. Er sagte mir als ich fragte wer vom Berntaler Adelsgeschlecht derzeit in der Stadt weilte das das Geschlecht die Belohnung für das Turnier am zweiten Rondra stellen werde und das sich derzeit noch niemand in der Stadt befindet. Er verriet uns auch das auf dem Tunier der Schluss eines Travia Bundes stattfinden soll. Wir gingen wider zum Archiv und baten den Zwergischen Archivar darum ob er uns etwas über das Bärentaler Adelsgeschlecht raus suchen könnte. Nach einiger zeit zeigte er uns nur einen Stammbaum und sagte zu uns das was der Herold auch schon zu uns meinte das die Bärentaler die Belohnung für das Turnier am zweiten Rondra stellen werden. Als wir nach Lugbert von Eglingsfel fragten brachte er uns einige Turnier berichte über ihn. Danach gingen wir erste einmal zu Tisch. Wir beschlossen bis auf das Turnier zu warten. Ich bat den Magister Kaden darum ob er mir nicht noch etwas in der Magiekunde lehren könnte was er auch in zwei Abendstunden pro Tag machte.

25. Praios. 1006 n. BF: Andergast füllt sich so langsam mit Menschen verschiedener Herkunft. Vor der Stadt Schlugen di Ritter und Edelmänner von Andergast ihre Zelte auf. Der König lässt einen Turnier platz aufbauen.

01. Rondra. 1006 n. BF: Wir melden uns für die Turniere an, an denen wir teilnehmen möchten. Ich meldete mich für das Turnier im Arkanen Kampf an wobei ich denke das ich kaum eine Chance auf sieg haben werde.

02. Rondra. 1006 n. BF: Morgens mussten wir an einem Praios dienst Teilnehmen. Prinz Vendelmir versuchte etwas mit der Taverike (die Braut die auf diesem Turnier den Travia Bund Schließen soll) an zu Bändeln doch man konnte ihr ansehen das sie davon nicht sehr erbaut war. Nach dem Praios dienst der sich sehr hinzog und in einem monotonen Singsang des Praioten endete. Danach begannen die Kämpfe mit Schwert und Schuld wo Vendelmir seinen ersten Gegner demütigte. Angrist erring seinen ersten sieg im Kampf mit Zweihändigen Waffen. Fiana erhaschte im Bogenschießen gesamt 50 Punkte und kam damit unter den besten zwölf Schützen und war damit weiter im Turnier. Ich sprach abends ein Gebet nach Hesinde.

03. Rondra. 1006 n. BF: Eilyn erreichte im Messerwerfen die zweite runden und schied dann aus. Narsil nahm am freien Kampf teil und gab dem ersten Gegner mit der Flachen seite seines Kurzschwertes einen gezielten Schlag gegen den Kopf wodurch er ihn direkt zu Boden Schickte. In der zweiten runde musste Narsil gegen einen lokalen „Helden“ aus dem Volk Kämpfen den er auch drei zu null besiegte wodurch er zum „Held des Tages“ und zum „Götterverfluchten Ausländer“ wurde. Angrist bewies sich im Kampf mit dem Zweihändigen Waffen als wahren Ehrenmann doch besiegte seinen Gegner ohne Probleme. Ich wurde nach einen Harten Kampf gegen einen Lehrer des Institut es Arkanen Kampfes zu Andergast von einer gut 35 Götterläufen durch einen nicht gern gesehenen Kampfzauber niedergestreckt.

05 Rondra. 1006 n. BF: Heute Morgen startete zuerst der Wettlauf. Eilyn kam nach japsent und nach Luft ringt doch als erstes im ziel an und gewann fünf Dukaten. Danach war der Freikampf an dem Narsil teil nahm in dem er den ersten gegner des tages besiegte. Danach musste er gegen Prinz Vendelmir die Waffen ziehen. Im Kampf verlor Prinz Vendelmir seinen Zweihänder. Narsil stellte sich auf seinen Zweihänder worauf Vendelmir versuchte ihn mit der Faust ins Gesicht zu Schlagen. Narsil wehrte den Schlag mit der Klinge ab und gab ihm eins seiner Kurzschwerter. Nach einem erbitterten Kampf besiegte Narsil ihn was die Braut die auf dem Turnier verheiratet werden soll. Nach dem Freien Schwertkampf begann das Bogen Turnier wo Fiana auf eine Bewegliche Zielscheibe aus 60 Schritt Entfernung Schießen musste. Sie Schaffte sechs von neun Treffern zu machen und Gewann dadurch das Bogen Turnier. Wodurch sie sechs Dukaten und einen Tanz mit der Braut gewann. Das Turnier in Schwert und Schild Kämpften Wartan von der Eich gegen Prinz Vendelmir. In einem Spannenden Kampf besiegte Wartan von der Eich den Prinzen. Im Zweihand Kampf Kämpfte Angrist gegen Ysgal ( der der auf diesem Turnier Heiraten soll). Angrist und Ysgal setzten eine Finte ach der anderen an bis Ysgal ihn am Linken arm traf doch Angrist konterte schnell und Traf ihm am unteren Linken Bein. Doch kurz darauf Stolperte Angrist leicht und begann zu straucheln worauf er kurzerhand hin fiel. Doch da Ysgal ein Ritter des alten Schlages ist ein Mann wie er in Büchern nun einmal so als Ritter beschrieben wird ließ er Angrist aufstehen und zurück in seine Grund positzion stellen. Angrist griff Ysgal an der aber durch eine Schnelle Reaktion mit seinem Zweihänder den Schlag parieren konnte. Ysgal täuschte zum stich auf Angrist linkes Bein an drehte dann die Klinge geschickt ab und stach auf Angrist sein rechtes Bein der aber noch schnell genug seine eigene Waffe umreißen konnte und die klinge des Gegners wegwischen konnte.. Aus der gleichen Bewegung heraus schlug Angrist einen Konter der seinen Gegner in den Magen Traf. Der Schlag verursachte keine wunde aber es war Trotzdem entschieden Angrist hatte auch dieses Duell gewonnen. Als Siegesprämie bekam Angrist die Orknase die er sich geliehen hatte geschenkt. Narsil Kämpfte gegen Fran den Blutigen und versuchte die Distanzklasse von Fran zu überwinden und Schafte es auch im dritten anlaufe danach besiegte er ihn und gewann 15 Dukaten.

06.Rondra. 1006 n. BF: Heute begann das Gestechsreinen. Als erstes vorderte Prinz Vendelmir den Bräutigern dem er im dritten gang vom Pferd stieß und die Schuter damit brach. Angrist besiegte einen Andergstischen Ritter. Als nächstest vorderte Vendelmir den Nostrianische Ritter Kasper Balkasimir von Seewiesen der den Prinzen im ersten anritt vom Pferd Stieß. Als nächstes sollte Angrist gegen oswin von Otternford anreiten der es aber nicht schaffte sein Pferd auf die Tunierbahn zu lenken und war somit aus dem Turnier ausgeschieden. Danach musste Angrist gegen den Nostrianischen Ritter im Finale anreiten das Angrist im dritten anritt gegen ihn verlor. Daraufhin nahm er sich den Drachenhelm den wir zurück nach Burg Dragenstein bringen wollten und sah zu das er land gewann. Wenige Stunden drauf wurde der Krieg gegen Nostria ausgerufen.

07.Rondra. 1006 n. BF: Angrist und Narsil berichteten uns nach einer Audienz beim Andergastischen König das sie sich für den Krieg gegen Seewiesen verpflichteten. Eillyn und ich beschlossen vorher nach Seewiesen in Nostria zu reisen und dort den Helm aus der Burg zu stehlen. Wir besorgten und Proviant doch Angrist jammerte so lang auf uns ein bis wir in Andergast blieben und uns dem Studium widmeten.

20. Rondra. 1006 n. BF: Das Heer aus Rittern, Teilweise Freiwilligen aber auch Teilweise unfreiwilligen Bauern zog heute gegen Seewiesen.

05. Efferd. 1006 n. BF: Angrist überreichte mir den Drachenhelm und ich unterzog ihm einer Arkanen Analyse wo ich auf einen Holzring Schutzmagie und Eigenschaftsmagie Druidischer Repräsentation feststellte. Narsil und Angrist beschrieben mir die Gräueltaten der Schlacht und das Angrist den Helm von dem Ritter einforderte und ihn bei einem Duell auf Leben und Tod besiegte doch Angrist ließ ihn Leben als er Bewusstlos zusammen sank. Nessro befasste sich in seiner Ausbildung nicht mit Hellsichtsmagie und konnte leider zu dem Helm nichts sagen. Magister Kaden erkannte das dort Eigenschaftsmagie und einen Schutzkreis gegen Dämonen drauf gezaubert ist. Die Eigenschaftsmagie konnte er aber leider nicht erkennen.

07. Efferd. 1006 n. BF: Wir kehrten dahin zurück wo Burg Dragenstein stand als die Sonne unterging erschien die Burg wider. Narsil bemerkte als wir uns Dragenstein näherten ein Fliegendes Auge was nach seinen Beschreibungen ein Gothongie sein muss uns folgte. Als wir uns weiter der Burg näherten erschien Magister Tirolfus vor uns. Er forderte den Helm ein aber ich gab ihn nicht ab so griff er uns an er verzauberte Narsil mit einen Paralysis Star wie Stein und auf mich zauberte er einen Auris Nasus Oculus so das ich dachte das mein Stab eine Schlagen sei die ich ihm entgegen warf und ihm gar meisterlich Traf doch er griff ihn sich und verschwand damit. Die Zauber Aktivierte er aus seinen Stab heraus da er sie wohl darin gespeichert hatte dieser Hund. Als wir uns der Burg weiterhin näherten begrüßte uns Onswin von Otternford wider und dankte uns dafür das wir den Fluch von Burg Dragenstein genommen haben. Er sagte auch das es zeit werden Magister Tirolfus der nun seid fünfundzwanzig Jahren so tat als würde er mit den Bewohnern der Burg leiden und doch eigentlich nur seinen Bösen Machenschaften verfolgte den gar ausmachen. Wir gingen am Wehrgang vorbei und hörten von oben ein Mark erschütterndes Schreinen was wohl von einer der wachen kam die kurz drauf dann auch vom Wehrgang viel. Als wir hoch raunten sahen wir wie zwei Heschdotim dort oben ihr Unwesen trieben. Als ich mich mit dem Helm im Gepäck ihnen näherte wichen die beiden Heschdotim zurück bis sie auf einmal verschwanden was ich auf die Schutzmagie des Helmes zurückführe. Kurz bevor die Niederen Dämonen verschwanden erschien die Burgherrin und ihre Tochter mit einigen Wachen im Wehrgang ich fragte sie ob sie wissen wo der Magister Tirolfus sei und sie meinten das er eben panisch in seinem Turm geflohen sei. Als wir vor dem Turm standen war der durch eine schwere Eichentür verschlossen. Angrist versuchte die Tür durch Rohe Gewalt aufzubrechen schaffte es aber nicht. Eillyn öffnete sie dan aber indem sie mit einen Dolch den Riegel hoch schieben konnte. Als wir in dem Turm standen war auf der rechten Seite ein Tisch auf den einige (vermutlich) Orkische Schädel standen. Auf der Linken Seite des Turms war ein Bücherregal in der Mitte ging ein Gang hoch und eine Luke die geöffnet war nach unten. Wir kletterten eine Leiter rund zwanzig Schritt nach unten und kamen in einem Schmalen gang an der uns in einen Raum führte der komplett dunkel war als wir mit Fackeln das Dunkle etwas erleuchteten sahen wir das wir auf einer Plattform aus Holz standen der Höhlen Boden unter uns war nicht zu sehen. Die Wand der Höhle aber war unglaublich glatt und weißt eine Wabenartige Struktur wie in einem Bienenkorb auf. Eillyn kletterte dann eine Leiter runter die Angrist festhielt. Als wir nun endlich alle unten waren gingen wir nach links und fanden einen deb wur Langgingen. In diesem Raum waren Ork Skelette die durch Nekromantie zum leben erweckt wurden und uns angriffen. Die anderen flohen sofort ich dachte er darüber nach welche Möglichkeiten ich hätte sie zu bekämpfen oder zu bannen doch dann ergriff auch ich den Rückzug. Als die anderen sich wider besonnen hatten stellten wir uns so for den schmalen Eingang des Ganges das uns immer nur ein Skelette gleichzeitig angreifen konnte. Dem ersten Skelette Schlug Eillyn die Beine direkt weg so das er nach vorne viel und mit seiner hand nach ihrem Bein griff was sie aber durch einen schlag mit ihrem Kurzschwert abschlagen konnte. Nihal Schlug mit Seiner Keule auf den Torsos eines anderen Skelettes welches nach vorne klappte. Das Skelette ergriff die schultern von Nihal und hielt sich so an ihm fest das es ihm direkt in die Augen starte. Ein gezielter Schlag von Modogrim mit einer Axt befreite ihm aber von dem Skelette. Fiana Schneidete eins der Morschen Skelette mit ihrem Säbel direkt durch und Angrist Schlug eins nach dem Anderen mit seinem Mächtigen Zweihänder nieder. Ich Zauberte im Laufe des Kampfes einen Ignifaxius Flammenstrahl der aber durch eine von mir Falsch angeordnete Kraftbahn missglückte und auf mich zurück Schlug was mich für wenige Kampfrunden zu Boden gehen lies. Als ich wider bei sinnen war und es schaffte auf zu stehen sah ich das es immer noch nicht weniger Skelette geworden war und versuchte den Ignifaxius Flammenstrahl noch einmal zu Zaubern. Die Flammenlanze Traf das erste Skelette welches dadurch zurück geschleudert wurde und alles die noch hinter ihm standen mit zu Boden Schleuderte. Beim Aufprall auf den Boden zerbrachen sie da es sehr Morsche Skelette waren. Als wir die Skelette besiegt hatten versorgte Nihal unsere Wunden und heilte durch Magie meine Brandwunden was ihm sichtlich Kraft raubte. Nachdem wir versorgt waren gingen wir den gang weiter runter und sahen in der Mitte des Raumes einen Altar auf dem Magus Tirolfuß stand mit einer Knochenkeule in der Hand und auf einer Kehligen Sprache ein Ritual am vollziehen war. Ich schleuderte direkt einen Fulmenictus Donnerkeil auf ihn so das er vom Altar viel und hinter diesem lag. Er raffte sich wie unter Extasse wider auf und Sprach ein Wort der Beherrschung in der gleichen mir unverständlichen Sprache auf Eillyn die sofort begann Nihal an zu greifen der sie aber parieren konnte und mit einem Schlag der sie Betäubte zu Boden streckte. Er begann weiter um den Altar zu Tanzen und den Singsang in der Selben Kehligen Sprache durch zu führen wie er es schon vorher tat. In einem Pentagramm vor dem Altar bildete sich ein grauer wabernder Nebel. Ich Zauberte noch einen Flumenictus Donnerkeil auf den Dämonenbeschwörer der ihn seines Lebens Beraubte. Ich nahm mir meinen Stab wider zurück und Schaute mir den Magier an seine Knochenkeule übt irgend wie eine Anziehungskraft auf mich aus so das ich mich nicht widersetzen konnte sie mit zu nehmen. Als wir wider auf dem Holzpodest waren Zauberte ich noch einen Odem Arkanum um die Höhle nach Magischen Spuren zu untersuchen und stellte nur Schwache Astrale macht die vom Leichnam Tirolfuß ausging. Als wir wider im Turm waren wurden wir von den Dorfbewohnern versorgt und die Burgherrin sagte uns das sie uns heute Abend zum Bankette sehen möchte. Ich durchsuchte in der Zwischenzeit den Turm von Tirolfuß du entdeckte unter anderem sein Tagebuch in dem Stand das die Knochenkeule mit ihm Redet doch er sei stärker. Ich schließe daraus das diese Keule beseelt ist und ich sehr vorsichtig mit ihr umgehen muss das sie mich nicht zum Chaos verführt. Beim Abend essen bat uns die Burgherrin darum sie nach Andergast zu begleiten damit sie dem König wider den Lehens Eid Schwören kann. Widerrum sagte sie auch zu uns das wir egal welchen Standes wir sind immer auf Burg Dragenstein willkommen sind und wie Fürsten behandelt werden!

08. Efferd. 1006 n. BF: Erneuter Aufbruch nach Andergast

09. Efferd. 1006 n. BF: Gegen Abend erreichen wir Andergast und die Herrin von Burg Dragenstein schwor dem König von Andergast den erneuten Lehens Eid. König Efferdan ernannte uns wegen unseren erneuten dienste der wir dem Königreich Andergast erwiesen haben zu Edlen des Königreichs Andergast. Wir beschloss vor dem ins Bett gehen noch am nächsten tag mittels Schiff den Ingwal runter zu Reisen und in Salza einen Schiff nach Havena zu nehmen.

10. Efferd. 1006 n. BF: Wir fanden einen Flößer der uns gegen eine Geldsumme über die Grenze nach Nostria und schließlich auch Salza bringen würde wir mussten nur an „Bord“ mithelfen.

24. Efferd. 1006 n. BF: Wir erreichten gegen Mittag Salza in einer Hafen Taverne erfuhren wir das ein Thorwlsches Boot nach Havena reiste auf dem wir anschließend auch mitfahren durften.

01.Travia. 1006 n. BF: wir Erreichten Havena und gingen erst einmal in ein Besseres Gasthaus in das Eillyn uns führte. Dort trafen wir einen Schwertgesellen hier aus Havena der sich uns als Yann ui Caddach vorstellte. Er fragte uns wer wir seinen und woher wir kommen danach erzählte er uns das er auf der suche nach Abenteuer sei und uns gerne begleiten würde und somit zeigte er einigen von uns die Stadt. Ich ging in der zeit auf dem Markt und vollführte danach auf einem Zimmer was ich mir gemietet hatte einige zeit lang den Tanz der Mada. Danach legte ich mich schlafen und schlief bis zum nächsten tag durch.

03. Travia. 1006 n. BF: Yann lud uns in seine Wohnung ein danach ging er zum Rathaus und bot sein haus zur Vermietung an.

04. Travia. 1006 n. BF: Wir brachen auf nach Punin. Gegen Mittag erreichten wir ein kleines Dorf Weidenau. In Weidenau waren Infanteristen des Albernischen Heeres da sich Albernia derzeit mit den Nordmarken im Krieg befindet da (nach Albernischer Meinung) die Nordmärker den Hof des Bauern Kerrylur angegriffen hatten, seine Frau und Kinder getötet haben wonach er dann eine Endschuldigung von Nortmärkischen Fürsten forderte doch nur mit schimpf und Schande vom Hof gejagt wurde. Diese Soldaten die von dem Baron Praiowyn ui Llud angeführt wurden begannen wirr nach einem Hornsignal durcheinander zu rennen und sich aus zu ziehen. Nach dem der größte Trubel vorbei war bedankte sich ein Schelm der auf dem Dach der Taverne saß für den Spaß den ihm die Soldaten bereitet haben und verschwand lachend. Als ich einen der Soldaten fragte was das Horn Signal bedeutete antwortete er nur verbissen das es soviel hieß wie das Weidenau von Feinden umzingelt ist und sich alle ohne Kleidung Kampfbereit machen sollten. Nach dem der Trubel abgeklungen waren bemerkten wir das der Knappe von ui Llud einen jungen Burschen der Zauberei bezichtigte die das Pferd seines Herren hat durchgehen lassen. Angrist und Narsil wetteten darauf welcher der Jungs wohl die Prügelei gewinnen würde doch Eillyn griff vorher ein was dazu führte das auch Praiowyn auf den streit aufmerksam wurde und seinen Knappen schnell zur Räson zog. Als Eillyn den kleinen fragte wo seine Eltern währen sagte er ihr das es nicht wüste wer seine Eltern sind und auf der suche nach diese währe. Der Junge mit der anscheinet Alvin heißt sagte uns das er bei Ellerdorn und seinem Esel Schantarial aufgewachsen war. Eillyn nahm sich dem Jungen an. Wir beschlossen am Abend dem Jungen erst einmal auf der suche nach seinen Eltern zu helfen. Da wir ja eigentlich auf dem Weg nach Punin über Gareth sind.

05. Travia. 1006 n. BF: Der junge führte uns über einen Weg Richtung Havena wo er aber nach nicht einmal einer halben wegstunde die Reichsstraße verließ und einen mehr oder weniger Laufweg der Bauern endlang lief. Gegen Mittag kamen wir an einem Fluss an über den anscheinend nur eine Fähre führte. Kurz bevor wir ablegten kam noch ein Mann mit einem Esel an Bord und Alwin sagte uns das das der Mann sei wo er aufgewachsen währe und er sei gekommen um ich wider zurück zu hohlen. Auf der überfüllten Fähre wo auch ui Llud mit seinen Soldaten drauf war drängte er sich zu uns vor und sagte zu Eillyn das er gerne Alwin wider mitnehmen würde. Sie sagte aber das er seine Finger von ihrem kleinen Neffen lassen sollte oder der Götterfürst selber möge ihn bestrafen. Nachdem Ellerdorn merkte das er keinen erfolg so bei Eillyn hatte bot er ihr Perlen an die sie aber auch ausschlug. Nach ungefähr einer Minuten rief Eillyn das ein Mann ihren Neffen Endführen möchte und das doch jemand eingreifen möge und so wurde Ellerdorn von den Soldaten gefangen genommen. Gegen Abend begann es zu Regnen

06. Travia 1006 n. BF: Es hat die ganze Nacht durchgeregnet bis zum Nächsten morgen Als wir weiter dem Jungen folgten wurden wir gegen Mittag von einigen Riesen Egeln die sich in den Fützen des Regens der Nacht angesiedelt hatten Angegriffen. Eillyn versteckte den Jungen auf einen Baum und Angrist und Narsil begannen gegen die Riesen Egel zu Kämpfen. Als diese besiegt waren legten wir auch die Mittagsrast ein wo Alwin rumqängelte das wir mit ihm verstecken spielen. Gegen Abend erreichten wir einen Gutshof wo wir von den Besitzern freundlichst aufgenommen wurden. Alwin Spielte mit den Kindern des Gutshofes gegen Abend noch verstecken und wir berichteten von den Ereignissen die uns in den letzten Monden widerfahren sind als dank dafür das man uns so Freundlich hier aufgenommen hat.

07. Travia 1006 n. BF: Über Nacht hatte es wider angefangen zu Regnen. Der Regen hielt auch bis in die Frühen Morgenstunden an. Als wir nach einer doch recht erholsamen Nacht in der man endlich einmal wider durchschlafen konnte und durch ein einfaches aber dennoch sehr gutes frühstück gestärkt wider los Marschierte Nieselte es nur noch Leicht. Gegen die zehnte stunde des Tages hörte auch der Niesel Regen auf und die Praios Scheibe kam zum forschein. Sie wärmte unsere vom Regen kalten und steifen Glieder und trocknete unsere klammen Mäntel und Kleidungsstücke. Gegen Mittag erreichten wir einen Wald auf dessen weg ein Leeres Bierfass lag. Nach einer halben Meile lag noch ein leeres Bierfass auf dem Boden des Weges daneben lag ein Schlafendes (anscheinend betrunkenes) Reh. Als wir noch eine Meile Weiter liefen sahen wir wie sich Waldtiere an einem Weiteren Bierfass labten und als ein Waldwolf Narsil bemerkte begann dieser ihm zu bespringen. Doch Narsil schaffte es ihm weg zu drücken und wir wanderten schnell weiter bevor uns das selbe passiert den Narsil Hose war schon voller Ejakulat des Wolfes. Nach einigen Hundert schritt stießen wir auf einen Wagen, der anscheinend die Bierfässer verloren hatte, unter dem aber auch ein Mann kauerte als wir uns nährten sahen wir wie er von einem Horndrachen angegriffen wurde. Fiana schaffte es aber mit einem einzigen gezielten Schuss dem Drachen den gar aus zu machen indem sie ihm direkt in den Kopf traf. Der Kutscher bedankte sich bei uns und berichtete im Nächsten Dorf das ihr Schützenfest nur durch uns stattfinden kann da wir ihm und seine Bier Lieferung gerettet haben. Am Abend feierten wir mit dem Dorfbewohnern auf dem Schützenfest.

08. Travia. 1006 n. BF: Als wir gegen Mittag da einige von meinen Reisegefährten einen ausgewachsenen Werwolf hatten aufbrachen summte Alwin die ganze zeit dieses Lied was die Kinder beim Gutshof gesagt haben wenn sie verstecken gespielt haben (was auf Dauer sehr Nervig wurde). Am späten Nachmittag erreichten wir die die Wiese eines einfachen Bauern dessen Schaffe sich umherwälzten und im Kreis drehten. Nihal bestand darauf das er den armen Tieren Helfen müsse da er sich auch ein wenig auf Tieresche Heilkunde verstehe. Er untersuchte sie stellte aber nichts fest. Nach circa einer stunde Forschens stolperte ich zufällig über einen Kleinen Wurzelbold. Als wir ihn befragten sagte er uns das er den Tieren einen Drehwurm ins Ohr gesetzt hat (was auch die dreckigen Ohren zufolge hatte) da eins der Tiere ihn einen Fladen auf den Kopf gesetzt hat. Nach einer stunde zähen Verhandelns nahm er den Tieren den Drehwurm wider ab dafür musste der Bauer dafür sorgen das die Tiere nicht mehr in seiner Region weiden würde. Als er bemerkte das Alwin dieses Lied summte fuhr er ihn noch an das es nicht „eune meune minden, wird euch alle finden. Suchen wird ich Jung und Alt, aber nicht im Schemenwald“ heiße sondern „Eune meune minden, wirst ihn niemals finden. Suchen magst du, bis du alt, bleib doch nur im Schemenwald“ heiße. Als wir ihn fragten was das zu bedeuten habe sagte er zu uns Alwin würde schon wissen was das bedeutet wenn er den Satz die ganze zeit zitiere. Wir reisten noch bis spät am Abend. Währen der Nachtwache wurde Narsil von Zahnschmerzen geweckt. Nihal stellte fest das es einer der hinteren Backenzähne war und suchte in der näheren Umgebung schmerzlindernde Kräuter hatte dabei aber keinen erfolg.

09. Travia. 1006 n. BF: Wir erreichten gegen Nachmittag das Nächste Dorf mit dem Namen Weidenquell in der auch ein Medicus und Wundarzt wohnt dieser verabreichte Narsil Schmerzlindernde Kräuter und zog ihm den Schmerzenden Zahn. Er gab Ihm noch für drei tage diese Kräuter mit und sagte das Narsil sie unbedingt nehmen muss damit sich der gezogene Zahn nicht entzündet. Wir verbrachten den Rest des tags noch in dem Dorf.

10. Travia. 1006 n. BF: Nach einem guten frühstück brachen wir wider auf weiter in die Richtung in die uns der Junge führte. Und am Vormittag bemerkte Fiana in den Büschen am Wegesrand der Schlammigen Straße vier Personen lauern. Als wir diese zur Rede stellten sagten sie uns das sie Albernische Freischäler sind dessen Trupp von Nordmärkischen Soldaten aufgerieben wurde und diese vier sein die einzigsten überlebenden des Trupps. Sie baten uns darum in diesen Gefährlichen Zeiten uns begleiten zu dürfen da man in einem größeren verbannt Schlagkräftiger gegen Wegelager und anderem Lichtscheuen Volk sich schützen könne. In der Nacht nahmen sie Eillyn und Alwin als Geisel forderten uns auf unsere Waffen fort zu legen und ihnen unser ganzes Geld und Besitztümer zu geben. Fiana Schoß der Anführerin einen Pfeil in den Kopf die auf der stelle sofort Tod zusammenbrach. Dabei stieß Eillyn den der sie gefangen hielt ihren Ellebogen in die Magengrube, packte sich darauf Alwin und versteckte sich hinter dem Baum auf den Fiana sich zur Nachtruhe begeben hatte. Die anderen drei Kontrahenten ergriffen sofort die Flucht.

11. Travia. 1006 n. BF: Gegen Morgen kamen unsere Angreifer von Letzter Nacht wider und beschossen uns mit Pfeilen. Da Yann die ganze Nacht über geschrieben hatte und seinen Buch meinte erst in aller Seelenruhe einpacken zu müssen bekam er einen Streifschuss im Linken bereich seines Bauches der seinen Mantel durchlöcherte. Fiana traf vom Baum aus einen der Angreifer direkt wider Tödlich dieses mal aber in der Lunge so das er daran armselig ersticken musste. Die anderen Pfeile die Fiana abschoss gingen daneben. Nihal Kümmerte sich erst um die „Verwundung“ von Yann während Angrist sich auf seinen Tralopper Riesen Schwang und in einem weiten bogen (um ein Schlechteres ziel für die Geschosse unserer Gegner ab zu geben) auf unsere Gegner zuritt. Yann rannte kurz darauf im Zickzack auf unsere Gegner zu. Einer ließ seinen Bogen fallen und stürmte auf Yann zu. Er versuchte Yann einen Schlag zu versetzen doch der Parierte mit seinem Schild Leichterhand. Angrist versuchte vom Pferderücken aus seinen Gegner bei zu setzen holte mit seinem Schwer aber zu weit aus wobei er dann das Gleichgewicht verlor und fiel vom Pferd. Er rollte sich gekonnt ab und kam direkt wider auf die Beine. Er setzte eine gekonnte Finte an die sein Gegner aber gar meisterlich Parierte. Währenddessen ließ Yann einen Hagel von Schlägen auf seinen Gegner einwirken der ihn zu zermürben drohte bis ein Schlag von Yann an seinem ziel vorbei ging. Sein Gegner nutzte das direkt aus und traf Yann mit einer Finte am Bein. Doch er Yann setzte zu einem gezielten Schlag auf dem seitlichen Kopf an der auch durchkam da sein Gegner seine Klinge nicht mehr schnell genug zur Parade hoch bekam. Angrist schlug in der Zeit seinen Gegner soweit nieder das er bewusstlos zusammen sackte. Aus unseren Angreifer bekamen wir nichts Informationstechnisches heraus. Nachdem sich Angrist und Yann vom Kampf erholt hatten schnallten wir den Gefangenen auf Angrist seinen Tralloper Riesen und wanderten zum nächsten Dorf mit dem Namen Pelagiad. Wir durchquerten das Stadttor und gaben unseren gefangenen bei Praiowyn ui Llud ab der sich derzeit auch in der Stadt aufhielt. Er sagte zu uns das er wenn er uns das nächste mal sieht wohl einen ganzen Gefangenen Transporter benötige. Auf dem weg zur nächsten Taverne hörten wir das der Zirkus der vor den Toren der Stadt lagert am heutigen Abend wenn die Praios Scheibe hinter dem Horizont versunken ist eine Vorstellung geben wird. Alwin quengelte solange bis wir endlich zustimmten mit ihm in den Zirkus zu gehen. Am Abend gingen wir mit Alwin in den Zirkus. Am ende der sehr Tsa gefälligen Aufführung (was sich sehr stark in dem mit Tsa gefälligen Motiven verzierte Kleidern äußerte) sang Tsaiane Kupferhaar eine Elegie vom Sein und vergehen wo sie ständig ihre Kleidung bei Wechselte indem sie ein kleid unter dem anderen trug. Mitten im Lied brach sie ab und wurde Kreide bleich sie deutete mit erhobenen Finger auf einen Mann in den Hinteren reihen und rief das dieser Mann vor Jahren ihr Kind geraubt hat. Als wir dahin schauten wo sie hinzeigte sahen wir dort Elerdorn stehen, Alwins Ziehvater. Eillyn hatte Alwin vor wenigen Minuten austreten gehen lassen und so eilten wir ihm hinter her. Als wir aus dem Zirkus Zelt rannten sahen wir das er einem unnatürlich großen Schwarzen Schmetterling hinterher eilte der in Richtung eines Waldes Flog. Als wir Alwin hinterer riefen reagierte er nicht auf unsere Rufe. Kurz nach Alwin erreichten wir den Wald doch Alwin war nirgends wo zu sehen. Schemen in Form einer meiner Gefährten wiesen uns immer den weg in eine bestimmte Richtung bis wir auf einer art Alle waren an deren anderen ende wir Alwin um Hilfe schreien hörten. Als wir die Alle hinunter gelaufen waren kamen wir auf einer Lichtung an in dessen mitte ein riesiger Scheiterhaufen aufgebart war auf dem Alwin stand. Als wir uns dem Scheiterhaufen näherten begann dieser zu brennen und zwischen den Bäumen erschienen einige Schemen. Diese Schemen versuchten uns zu dem Feuer was um den Scheiterhaufen brannte zu drücken auf dem Alwin gefangen war. Eine Schwarze Fee erschien und die Schemen hörten auf uns zu dem Feuer hin zu drängen. Sie holte Alwin von dem Scheiterhaufen runter und befahl den Schemen uns weiter ins Feuer zu drängen auf das wir Schemen werden. Immer wen wir einen erschlugen hatte es den Anschein das zwei nachkamen. Bis auf einmal die Mutter von Alwin auftauchte und ein Wunder wirkte was die Schemen vertrieb. Dieses Wunder kostete ihr so viel Kraft das es ihr leben kostete doch bevor sie starb bat sie uns darum Hahnebüchen von Siginsfeld zu finden er sei der Vater von Alwin und diese beiden zu vereinen doch sie hatte sich auch angehört was Elerdorn zu sagen hatte und entschied das Alwin aber bei ihm bleiben sollte um das Feen Tor zu bewachen. Schantarial der Beastinger von Elerdorn führte uns zu dem Baumschloss der Fee. Dort in dem Baumschloss fanden wir die Schwarze Fee vor die Alwin und einen Tuldamidischen Magier gefangen gehalten hatte. Die Fee verkleinerte uns und sagte zu uns das wenn wir es schaffen Alwin zu irgendwie zu befreien würde sie uns wider vergrößern oder der Junge würde von einer Raupe gefressen werden die das seil zu ihm runter kletterte. Ich schleuderte einen Ignifaxius und Fiana einen Pfeil auf die Raupe die darauf hin runter fiel und von Narsil und Angrist erschlagen wurde worauf hin wir wider groß wurden. Wir befreiten Alwin und den Tuldamidischen Magier aus ihren einfachen Gefängnissen aus Holz. Der Magier stellte sich uns als Mudarris Nebahat ibn Hadjiin vor Absolvent der Pentergram Akademie zu Rashtul. Wir brachten Alwin zu Ellerdorn und sagten ihm das seine Mutter es wünschte das er bei Ellerdorn bleibt. Wir verließen den Schemenwald mit dem Reim den uns der Wurzelbold beigebracht hatte.

12. Travia.1006 n. BF: Elerdorn Verriet uns den Namen einer Nixe die mit Hanebüchen, Alwins Vater, gut befreundet sei und sagte uns auch das sie in der Unterstadt von Havena an zu treffen sei. Er Gab uns noch eine Perle als Weggeld mit.

13. Travia.1006 n. BF: Wir erreichten am Nachmittag Havena und kehrten in der Taverne ein in der wir auch schon Yann kennen gelernt haben da wir nicht mehr in Yann seinem Haus wohnen konnten da es zur Vermietung ausstand. Eillyn suchte Informationen bei freunden von ihr über die Nixe Anna. Als sie am Abend wider kam sagte sie uns das uns Morgen um Zehn Uhr eine Frau Vekuschma treffen möchte da sie ein Lukratives angebot für uns hat.

14. Travia.1006 n. BF: Wir trafen uns mit der Frau Vecuschma wie ausgemacht in der Taverne des Rahja Tempels. Sie berichtete uns das ihre Mutter ein Monopool im Stoffhandel habe und ihr derzeit das leben einige Schmuggler sehr schwer machen die nicht in geringen mengen Tuchwaren nach Havena Schmuggeln. Ihre Eltern trauen ihr nicht zu dieses Problem zu bewältigen und wollen sich lieber selber drum kümmern nur da sie es ihren Eltern beweisen möchte kam sie auf uns zu da wir aus einem Teil Stadtkundiger und einen Teil nicht Stadt kundiger und somit in der Stadt bekannte und in der Stadt unbekannten bestehen. Sie bot uns pro tag vier Dukaten. Mudarris der als Sohn Hoch angesehener Elementar Magier Familie empfand dieses als zu wenig und sagte das auch worauf sie und fünf Dukaten pro tag bot. Die auch Mudarris als genug empfand. Nachdem wir uns von der Frau Vekuschma verabschiedeten holten wir Informationen über die Schmuggler Bande ein. Als wir uns am Abend wider trafen hatten wir eigentlich nur Dummes zeug zusammen getragen wie zum Beispiel das die Schmuggler angeblich Geister sein sollen.

15. Travia.1006 n. BF: Unsere Nachforschungen blieben auch Heute ohne Ergebnisse.

16. Travia. 1006 n. BF: Eillyn fand bei einem Händler heraus das die Schmuggler immer bei Neumond (nach Sonnenuntergang) ihre Wahren am Bennain Damm der zur Unterstadt hinführt an Land bringen. Der Nächste Neumond ist am 19 Travia.

19. Travia. 1006 n. BF: Wir begaben uns nach Sonnenuntergang zum Bennain Damm und warteten darauf das die Schmuggler an Land setzten was sie auch circa gegen der Boronstunde taten. In einem leichten Kampf besiegten wir sie. In dem Kampf töten wir alle bis auf einen den wir versuchten aus zu fragen der uns aber nicht antwortete. Narsil blieb mit dem Schmuggler gefesselt zurück und versteckte ihn auf einem Boot. Wir Benahrichten in der Zeit die Frau Vekuschma und nahmen eins der Amulette mit die jeder der Schmuggler trug.

20. Travia. 1005 n. BF. Als wir endlich die Frau Vekuschma erreichten dankte sie uns zu Tiefs und lud uns Abend zu einem Essen mit ihren Eltern ein. Sie sagte wir sollten auch den Schmuggler zur strecke bringen den das Amulett was alle trugen wie sie als Kultisten des H’Rangar aus. Wir gingen wider zu Narsil dieser hatte den Kultisten schon Umgebracht wir berichteten ihn alles was wir erfahren hatten und das wir von der Frau Vekuschma zum Essen und damit auch zur Geldübergabe eingeladen wurden. Vor dem Fest nahm ich ein erholsames Bad, Zog mir mein bestes Konvent Gewand an und lies mir die Haare machen. Wir trafen uns mit allen in der Taverne und gingen gemeinsam zum Haus der Vekuschma. Als wir auf ihre Eltern und das Essen warteten kam ein Büttel herein gestürmt und Flüsterte der Frau Vekuschma ins Ohr worauf sie in Tränen verfiel. Sie berichtete uns das man eben ihre Eltern zu Tode gequält am Bennain Damm gefunden hatte. Als wir am Damm erschienen fiel uns auf das ihre Toten Eltern das Zeichen der H’Ranga Kultisten eingebrannt und eingeritzt hatten. Die Frau Vekuschma bat uns darum den H’Ranga Kult ausfindig zu machen und Rache an ihnen für ihre Eltern zu nehmen.

20. Travia.. 1006 n. BF: Wir gingen zum Alten Efferd Tempel und erfuhren nur soviel über die H’Ranga Kultisten das keiner genau wüste wo diese sich aufhalten wahrscheinlich könnte uns da einer der drei Unterstadt führe am ehesten weiterhelfen. Als ich nachfragte wer und wo diese so genanten Unterstadt Führer sich aufhielten sagte man uns das sie sich in der Taverne Schatzinsel aufhielten und gab uns drei Namen. Wir gingen abends zu dieser „Taverne“ die eher den Namen Spilunke verdiente. In dieser Taverne bestellte sich Mudarris einen Wein alle anderen einschließlich mir ein Bier. Als wir nach den Unterstadt Führern fragten wurden wir als erstes an einen alten Mann den Herren Quint gewiesen doch dieser hatte Angst das wir ihn wohl einen Schatz klauen würden von denen die in der Unterstadt verschüttelt liegen und weigerte sich uns zu Helfen. In der Zwischenzeit ging Mudarris sich beim Wirt beschweren das der Wein wie Essig schmeckte und beschimpfte den Wirt aufs gröbste in Tuldamidya worauf hin der wirt seinen Tür steher einen Waschechten Troll rief der Mudarris packte und hochhob. Der warf aus schreck seinen Becher mit Wein nach hinten worauf hin der Wein beim Troll im Gesicht landete. Dieser Schmiss Mudarris gegen die nächste wand. Mit zwei oder drei großen Stapfern erreichte der Troll Mudarris wider und nahm ihm noch einmal hoch. Mudarris versuchte einen „Blitz dich Find“ auf den Troll zu Zaubern hat aber wahrscheinlich nicht geschafft den Aura Panzer des Trolls zu durchdringen. Worauf hin er ihn vor die Tür Schmiss. Ich ging zu Mudarris und sagt ihm das er in unserer Taverne auf uns warten sollte und das er sich eventuell waschen könnte beziehungsweise das er sich Saubere Kleidung anziehen möge. Ich fragte den Wirt nach Branwen „die Hexe der Unterstadt“ und wurde auf eine wirklich gut aussehende Dame deren Haupthaar Feuerrot und Lockig war. Sie hatte strahlende Augen die so Grün wie Smaragde waren. Als Eillyn sie fragte ob sie uns Helfen würde in der Unterstadt Kultisten des H’Ranga zu finden sagte sie Eillyn das sie wüste wo sich die Kultisten aufhalten und das es zwanzig Dukaten kosten würde wenn sie uns da hinbringen sollte. Wir gingen auf ihr Angebot ein. Wir verabredeten uns für den Zweiundzwanzigsten Travia kurz nach Sonnenaufgang am Bennain Damm. Dort wollte sie mit einem Schiff auf uns warten.

22. Travia. 1006 n. BF: Wir waren morgens am Bennain Damm wo Branwen auch schon auf uns wartete. Als wir ablegten und in die Unterstadt fuhren zog Nebel auf der immer und immer Dichter wurde bis man bald keine zwei schritt mehr weit sehen konnte. Nach mehr als einer stunde verließen wir die Nebelfront und es offenbarte sich uns ein wunderbarer Tag im Travia. Wir segelten durch die Gegend bis wir einen wunderschönen Männergesang in einer Fremdartigen mir nicht bekannten Sprache hörten. Als wir uns dem Gesang näherten sahen wir einen Necker der auf einem Felsen saß und am Singen war. Als wir uns ihn weiter näherten schaute er auf und Branwen winkte ihn zu. Daraufhin sprang er ins Wasser und Schwamm auf uns zu bis er unter unserem Boot verschwant. Wir steuerten nach zwei oder drei stunden des umher Irrens eine kleine Insel an auf den sich Branwen ausruhe und neu Sammeln wollte. Nach einer viertel stunde Segelten wir weiter und erreichten nach einer weiteren drei viertel stunde eine Insel mit fünf Häusern von den eins besser befestigt war und anscheinend einst ein Tempel der Travia gewesen war. Eillyn ging auf die Insel und erforschte sie wir versteckten uns in der Zwischenzeit hinter einigen Ruinen von Häusern. Als sie um die Gebäude geschlichen war und zu uns zurück kehrte berichtete sie das die ersten beiden Häuser Schlafstätten sind, das andere ist ein Wachturm, dann ist dort noch ein kleiner Kontor mit Lagerhaus wo Lebensmittel und Material zur Boots reperatur gelagert werden. Und im Gebäude was aus Stein besteht halten die Kultisten in diesem Zeitpunkt eine Messe ab in dem auch ein Kind geopfert wird. Wir Schlichen um die Häuser zum Tempel hin. Mudarris bereitete einen Orkanofaxius vor kurz bevor er fertig war rissen Yann und Angrist die Tür auf. Der Orkanofaxius verfehlte den Prister der Kultisten um Haares breite. Angrist und Narsil stürmten sofort vor und fingen an mit Kultisten zu Kämpfen, Yann fing einen erbitterten Kampf mit einem Thorwaler an der die Leibwache des Oberhaupts der Kultisten zu sein scheint. Es tauchte noch ein zweiter Thorwalischer Kämpfer auf und ein Thorwalischer Magier. Der Magier begann sofort einen Gadianum zu wirken doch Mudarris Schleuderte schneller einen Orkanofaxius auf ihn der den Magier im Gesicht traf und ihm das Genick brach. Eillyn bekam einen schweren Treffer vom Thorwaler ab. Yann kämpfte weiter gegen den Thorwaler die sich gegenseitig nichts schenkten doch keiner war der bessere von ihnen. Angrist und Narsil Schlachteten sich weiter durch die Reihen der Kultisten. Mudarris rannte zum Kultisten Führer und schlug ihn mit seinem Stab nieder. Er zog ihm einen Ring vom Finger worauf hin ein Dämon aus der Domöne der Carypthoroth erschin der sofort begann Mudarris anzugreifen. Er Schleuderte einen Aquafaxius aus Perversiertem Wasser auf Mudarris der es noch so eben schaffte diesem auszuweichen. Ich fing an einen Fulminictus vorzubereiten in der zeit wo der Dämon erschienen war war auch der Thorwaler gegen den Yann kämpfte durch die Hilfe von Nihal und Eillyn niedergestreckt. Nihal zog einen Dolch aus Obsidian und griff damit den Dämon an und fügte ihn eine wunde zu aus der Blaues nach Faulem Wasser stinkendes Blut schwerflüssig quoll. Er Schlug Mudarris vor Zorn seinen Stab gegen den Schädel von dem Treffer brach Mudarris zusammen und lag mit einer klaffenden Kopfwunde am Boden liegen. In diesem Moment Schleuderte ich meinen Fulminictus auf den Dämon von dem nur noch nach Schwefel stinkender Azitas übrig blieb. Nihal Zauberte (!) einen Balsam auf Eillyn. In diesem Moment Zauberte ich auch einen Analys auf Nihal wo ich feststellte das der Sumische Magie anwant und somit sich mein Verdacht verstärkt das ich mit einem Diener Sumus unterwegs bin. Einem Waschechten Druiden! Leider mussten wir feststellen das das Kind das Ritual nicht überlebt hat. Angrist und Narsil packten sich Mudarris auf die Schulter und wir gaben das vereinbarte Zeichen. Das uns Branwen abholen sollte. Wir stiegen ins Boot bis Eillyn einfiel das wir noch auf der Suche nach der Nixe Anna waren. Branwen führte uns auch zu ihr und wir baten sie Hahnebüchen aus zu richten das er Alwin besuchen sollte. Während der Fahrt versorgte Nihal Mudarris. Wir schafften Mudarris in unsere Taverne. Kurz darauf gingen Narsil, Angrist, Eillyn und ich los unsere Belohnung von der Frau Vekuschma abzuhohlen. Sie Gab uns pro Kopf sechzig Dukaten.

23. Travia. 1006 n. BF: Ich brachte Heute meinen Fachbericht für meine Akademie sowie einen Brief an Alrike zum Beilunker Botendienst. Kurz danach ging ich zur Zweigstelle der Nordland Bank und überwies vierzig Dukaten an mein Lehrinstitut. Danach besorgte ich mir einen Folianten um in einigen Monden mit dem Niederschreiben eines Magischen Werkes zu beginnen. Ich besorgte mir unter anderem noch Tusche und neue Pergament Seiten. Als ich wider in der Taverne war gingen wir zum Kontormeister um nach einem Schiff nach Kuslik zu fragen worauf hin sich Mudarris wider daneben benahm um unter Arest gestellt wurde nicht aber wegen seiner Pöbelei vor dem Hafenmeister sondern weil er böswillige Schadenszauberei angeweht hat. Uns wurde aber noch freundlicher weise berichtet das wegen einer Politisch angespannten Lage derzeit kein Schiff von Havena nach Kusslik fährt.

25. Travia. 1006 n. BF: Mudarris wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit der Prosses gemacht. Er wurde zu einer Fleischschuld von zwei Unzen an sich vor zu nehmen und die Landen Havenas innerhalb von einer Woche zu verlassen. Eillyn und Nihal besorgten sich noch Wärmende Kleidung.

27. Travia. 1006 n. BF: wir besorgten die letzten sachen die wir für die Reise über Land benötigten. Eillyn, Narsil, Mudarris und ich kauften uns unter anderem einen Esel den wir Hanasui Tauften.

28. Travia. 1006 n. BF: Wir verließen Havena im frühen morgen bei Leichtem Nieselregen und Nebel.

29. Travia. 1006 n. BF: ns begegnete als wir Otternforn verließen eine Efferd geweihte nach circa zwei stunden gingen die Seen die in der Umgebung stark vertreten waren zurück und wir erreichten Hügligeres Gelände. Wir begegneten auch einem Hirten dessen Schafe mit Bunten Bändern verziert waren. Er erzählte uns das er von dem Bauern beauftragt wurde die Schafe zu hüten. Gegen Abend erreichten wir Ortenfurth wo wir Freundlichst aufgenommen wurden und einen Wunderbaren Abend verbrachten.

30. Travia 1006 n. BF: Gegen Abend erreichten wir Abilacht. Wir kamen an dem Tempel und besuchten eine andacht an Rüst dem Schnitter und durften dann im Tempel übernachten.

02. Boron. 1006 n. BF: Wir errichten Honningen in dessen Umgebung viele Bienenkörbe standen die jedoch zu dieser Jahreszeit nicht bevölkert sind. Wir gingen in das Hotel der „sieben Tuldamiden Freuden“ dort trat eine wahrhafte Scharisad auf.

03. Boron. 1006 n. BF: Wir errichten das Königreich der Nordmarken. Nihal fand einen Vogel und verband ihn der Vogel setzte sich auf Nihals Schulter und begann sein Lied zu singen. Am Straßenrand sahen wir ein herrenloses Pferd stehen. Als wir uns Gartenfels näherten bemerkten wir auffällig viele Baustellen für Befestigungsanlagen und ein großes Söldnerlager. Da derzeit die Steuern und Zölle so hoch in Gratenfels sind mussten wir für etwas zu essen und eine Unterkunft Holzhacken und den Schankraum putzen.

04. Boron. 1006 n. BF: Wir erreichten gegen morgens das Königreich Kosch und den Greifenpass. Wir wurden von einem Führer gefragt ob er uns nicht für fünf Silbertaler über den Pass führen soll was wir auch annahmen. Gegen Mittag brach ein kleines Schneegestönber aus. Wir fanden einen Geschützte stelle zum übernachten.

05. Boron. 1006 n. BF: Heute errteichten wir den Greifenfels und ich stellte dort am Schrein eine kerze auf. Hier begegnete ein Geweihter des Praios einem Greifen. Gegen Abend erreichten wir Dunkelheim. Wir kammen in einer Taverne in einem Still gelegten Stollen unter. Eillyn bekamm einen Hund von einer Travia Geweithen geschenckt der von seiner Mutter verstoßen wurde.

07. Boron. 1006 n. BF: Wir errichten Kumhüten

08. Boron 1006 n. BF: Uns begegnete ein Reisender Nandus Geweither der Mudarris darum bat einige Schriftdockumente zu übersetzen was er auch tat. Am Abend erreichten wir Trostweiler

10. Boron. 1006 n. BF: Wir passierten heute den Greifenpass. Wir begegneten einem Zwerg der sich freute Menschen zu sehen und erzählte uns einiges wir begagneten einem Mann der den Hund von Eillyn, der sich bei der überquererung des Greifenpasses erkältet hatte, geheilt hat. Als ich einen Analys auf den Hund wirkte stellte ich eine mir unbekannten Zauber Abstrackter Strucktur fest. Ich vermute das es Schelmische Magie ist. Gegen Abend erreichten wir Angbar ein Ortskundiger Führer zeigte uns die Stadt. Wir kammen ins Haus der 1012 Tuldamischen Träume unter.

11. Boron. 1006 n. BF: Ich erfuhr das Nihal gestern überfallen wurde und das man ihn sein gesamtes Geld geklaut hatte. Als wir den Angbarer See lang liefen wurden wir von einer Frau auf ihre hochzeit eingeladen. Ich ging

12. Boron. 1006 n. BF: Ich blieb den Ganzen Tag im Bett liegen.

13. Boron. 1006 n. BF: Wir gingen morgens nach dem Frühstück weiter

14. Boron. 1006 n. BF: Wir erreichten Garethien

15. Boron. 1006 n. BF: Als wir den Wald nach Hirschfurt durchquerten wurden wir von einem Straßen Räuber mit dem Namen Phexdir von Phexcar überfallen er wollte sechzehn Dukaten von uns haben Narsil schaffte es durch einige Glücksspiele ihn runter auf acht Dukaten zu „Handeln“

16. Boron. 1006 n. BF: Wir trafen auf dem Weg nach Gareth zwei Weisenkinder dessen Eltern Gestorben sind, deren Oma erschlagen wurde und ihre Cousine wurde von einem Almadaner in eine Rahjafestung gesperrt. Wir nahmen die Kinder erst einmal wider mit nach Gareth. Abends im Gasthaus feierte ich meinen Tsatag.

17. Boron. 1006 n. BF: In der Nacht tobte ein Hefitger Sturm und kurz vor Gareth fanden wir ein kleines Mädchen mit ihrem Toten Vater der von einem Ast in der Nacht erschlagen wurde. Wir brachten den Vater in sein Heimatdorf und ließen ihn noch am Selben Tag Boron gefällig beisetzen. Die Bewohner des Dorfes sagten uns das der einigste lebende verwarnte der kleinen ein Folmian Gerdenwald sei. Wir blieben noch über Nacht im haus des Verstorbenen. Und Endschloßen uns Folmian in Gareth zu suchen.

18. Boron. 1006 n. BF: Wir erreichten Gareth gegen die elfte Abendstunde. Wir brachen brachten unserer Tiere zu einer Bauerntaverne in der wir auch unterkamen.

19. Boron. 1006 n. BF: Wir brauchten die zwei Geschwister zum Travia Tempel und begannen mit der suche nach Folmian Gerdenwald. Ich ging zum zweiten Hesinde Tempel und fragte nach Folmian Gerdenwald und man sagte mir leider nur das er häufig die andacht besuchte doch geraume zeit nicht mehr da war. Ich ging in den Tempel spendete drei Silbertaler und begann zu Meditieren. Als ich aus der Meditation aufschreckte ging ich ins Badehaus wo ich die anderen meiner Reisegefährten traf und einen Mann mit dem Namen Quamion Finsterfall aus der Halle der macht zu Lowangen. Er sagte uns nachdem wir ihn eine Geschichte erzählten über unsere Begegnungen mit Dämoinden Wesenheiten berichtet hatten den Wohnort von Folmian Gedenwald. Als wir die Wohnung durchsuchten fanden wir Informationen über die Tiefenzwerge das sie in de Kanalisation Leben seid dem Letzten Orksturm. Wir stellten über Nacht Wachen im Schlafsaal auf.