Montag, 1. März 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
08. Praios 1007 bis 09. Rondra 1007 n. BF.
10. Praios. 1007. n. BF: Wir erreichten die Nächste Karawanserei. Die Echsen Banden wir gesondert an da die Novadis Angst vor diesen hatten.
11. Praios. 1007. n. BF: Wir gingen Weiter nach Unau. Ein Händler wollte unsere Echsen Kaufen wir Lehnten aber ab. Wir gingen weiter und wurden von Reitern aus Unau aufgehalten die unsere Echsen Konvesieren wollten. Selo sagte das das nicht möglich währe. Felix forderte ihn heraus und entwaffnete den Führer woraufhin wir die Echsen behalten durften. Am Nachmittag erreichten wir Unau.
12. Praios. 1007. n. BF: Selo berichtete uns das der eigentlich Sultan nach langer Krankheit gestorben war und der Kronprinz wurde nicht zum neuen Sultan sonder Abu Terfas Isn Schönesach
13. Praios. 1007. n. BF: Wir suchten im Funduk nach Informationen und ein Mann verwies uns auf einen Lampenhändler der uns sagen könnte was wir wissen wollten. Er verkaufte uns für einen Horrenden Preis die Informationen das der Eigentliche Groß Visier der neue Sultan ist und nicht der Kronprinz da die zwölf bei den Novadis eine Unglückszahl und die dreizehn eine Glückszahl ist. Nur das der Neue Sultan seine Position jetzt da er sie einmal inne hat nicht mehr räumen will. Als wir in der Schenke der Karawanserei aus Selo warteten wurden wir fest genommen und wegen Yann in den Kerker geworfen weil dieser versucht hatte gefangene Sklaven zu befreien.
14. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden zu einem Mann in den Kerker geworfen dieser sagte und sagte uns falls wir hier jemals wider lebend raus kommen sollten müssten wir die Straße in Richtung der der Oase Mehrweth folgen. Dort wo die Straße nach Keft abzweigt werden wir die Ulet ben Julva treffen. Wir sollen immer standhaft bleiben dann werden sie uns aufnehmen. Dort werden sie uns dann die Frage stellen wer der Wahre Herr über die Novadis ist und wir sollen antworten: Unser Herr und Gott Rashdula. Dann werden sie uns über den Chechineba See nach Keft bringen dort sollen wir in der Taverne „Tanzendes Kamel“ zum Wirt sagen das uns Jikwa ibn Tumrikat geschickt hat dann wird er uns zum Kronprinzen bringen. Eillyn schaffte es uns aus den Fesseln zu befreien. Kurz darauf begannen sich Felix und Yann zu streiten worauf hin drei der Wachen in die Zelle Traten die wir überwältigten. Eillyn zerdrückte einen mit ihrer Fessel den Kehlkopf, Felix entwaffnete den anderen und hielt diesen seinen Dolch an die Kehle und den dritten schlug Nihal nieder. Wir fesselten die noch zwei lebenden Wachen und ich wirkte auf die Ketten des alten Mannes der uns die Informationen gegeben hatte eine Desintegrauts Modifikation die Hand der Verwüstung. Der Alte Mann wich vor mir zurück. Eillyn nahm in der Zeit eine der wachen die Schlüssel ab. Wir gingen über den Innenhof und liefen an einem Zelt vorbei und ich stieß an eine Tisch und es fliel eine Flasche von diesem. Wir huschten weiter zur nächsten Tür welches die Waffenkammer war wo ein Teil unserer Waffen und Ausrüstung lag. Wir rüsteten uns wider ein und Stellten fest das Yann und Felix seine Waffen fehlten sowie Nihal und mein Buch. Wir schlichen weiter und standen vor einer verschlossenen Tür. Ich Zauberte auf das Schloss eine Hand der Verwüstung. Danach öffneten wir die Tür und sahen zwei Frauen auf Bastmatten schlafen die durch das einfallende Mondlicht wach wurden. Felix und Narzir hielten ihnen den Mund zu und Nihal durchsuchte die Küche. Eillyn Fesselte und Knebelte die Frauen. Wir Schlichen weiter zu einem Zimmer in das Narzir alleine Schlich. Nach wenigen Sekunden winke er Nihal rein. Ich hörte nur einen Stumpfen schlag. Kurz darauf kamen Nihal und Narzir wider raus mit den fehlenden Sachen in der Hand. Sie gaben mir mein Buch wider und gingen zum Tor. Wir hoben den Balken der das Tor verschloss hoch hoch und Flohen in Unau rein. Wir brachten den alten zu einer Freundin von ihm. Wir flohen über die Stadtmauer aus Unau raus als wir über diese waren viel Narzir ein das sein Pferd immer noch im Funduk steht. Er wollte es wider zurück hohlen doch wir konnten ihn davon überzeugen das er es lieber morgen nach Sonnen Aufgang tun sollte bis dahin hätten wir auch schon einen plan ausgearbeitet wie er dieses tun könnte. Wir flohen weiter in die Berge. Ich legte mich Schlafe. Als die Sonne aufging wurden wir wider wach. Narzir ging nach Unau zurück und holte neben seinem Pferd noch Wasser und Vorräte und kehrte nach circa sechs stunden wider zu uns zurück. Wir erreichten nach dem Mittag die Abzweigung die nach Norden führte. Wir gingen den Weg weiter und es retteten fünf Minuten lang Reiter auf uns Scheinangriffe. Danach stieg ein Reiter ab und Felix redete mit ihm. Sie brachten uns Pferde. Wir wurden ins Lager der Uled et Jebasch geführt und man deutete uns am Fuße eines Hügels zu warten. Nachdem einige Minuten verstrichen waren wurden wir ins größte Zelt gebeten. Dort stellte sich uns auf Mahnadistanischen Tuldamidia der Führer des Stammes vor und fragte uns wer der Wahre Herr über Unau sei und ich antwortete: unser wahrer Herr und Gott Rashdulah. Abends wurde ein fest für uns Gefeiert. Nach dem Essen traten Tänzerrinnen auf.
15. Praios. 1007. n. BF: Der Führer ließ uns morgens Jadie ai Kufar bringen und er stellte sich uns leihweise Pferde zur Verfügung. Wir reisten weiter in Richtung des Chicanebi Sees, den wir auch erreichten er sagte zu uns das wir nur da hin treten sollen wo er bisher hingetreten ist. Die Sonne auf dem Chicanebi See brennt in den Augen der Wind treibt das Salz auf unserer Haut und der Durst brennt Schrecklich in meiner Kehle. Eillyn und Narzir vertraten sich einmal und sanken im Salzsee ein und konnten nur durch die schnelle hilfe von unserem Führer gerettet werden konnten.
16. Praios. 1007. n. BF: Nach circa drei stunden Marsch erreichten wir eine kleine Hütte. Jadie holte aus dieser für jeden von uns einen Wasserschlauch hervor. Gegen Mittag liefen wir am einem Schlammloch vorbei. Dort kam ein Wesen aus dem „Wasser“ und Tötete unseren Führer. Felix versuchte uns zu führen in dem er sich mit einem Speer vortastete. Er stieß vor Wut den Speer in ein Loch was er gestochen hatte, doch bekam es nicht mehr heraus. Ich versuchte mich mit meinem Magierstab voran zu tasten doch es brachte nicht viel. Wir versuchten Narzir dazu zu überreden sein Pferd und führen zu lassen doch das wollte er nicht. Felix rissen die nerven und er ging weiter nach Vorne und brach im Salzsee ein. Seine Stiefel blieben stecken nachdem Narzir ihn befreit hatte. Er versuchte mit seinem Rapier nach seinen stiefeln zu fischen bekam sie aber nicht wider raus. Eillyn wirkte aus Verzweiflung ein wunder und bekannte sich somit zu einer Geweihten der Phex. Nachdem es Dunkel wurde zauberte ich einen Beweglichen Flim Flam Funkel und ließ diesen sich unter die Salzkruste bewegen damit wir sehen konnten wo das Salz dicker und dünner war doch auch damit kamen wir nicht weiter voran… Wir schliefen vor Erschöpfung ein.
17. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden morgens von einem Mann mit Tattoowirungen im Gesicht geweckt. Felix redete mit ihm darauf hin brachte er uns zu einem Lager in dem Salz abgebaut wurde. Ein Mann mit dem Namen Zanalo stellte sich uns vor. Der Mann schlug uns vor das wir das Grüne Monster erschlagen sollen was schon unseren Führer erschlagen hat dan würde man uns aus dem Salzsee führen.
19. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden über einen abgesteckten weg zu einem Tümpel an dem wir auf das Wesen das ich irgend wo in einem Fachbuch schon mal gesehen habe warteten. Als das Monster erschien schleuderte ich einen Fulmenictus auf das Monster. Es schrie auf und Felix brach zusammen. Ich Schleuderte noch einen Fumenictus auf das Wesen was meinen Astralspeicher vollends entleerte. Ich Zog mein Rapier in der Zwischenzeit schlug das Wesen Eillyn und Narzir Nieder. Ich schlug mit dem Rapier auf das wesen ein und traf es beim ersten schlag so stark das es Tödlich zusammen brach. Nihal kümmerte sich um die Verwundeten. Wir brachten die Verwundeten gemeinsam zurück ins Dorf. Narzir der Von Nihal auf Magische weise geheilt wurde trennte dem Wesen den Kopf ab und mit einigen Salzsammlern Kürschnerte er ihrem die Haut ab. Ich schrieb ein Fachbericht über das Echsenwesen.
25. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden über den Chicanebi See gebracht. Auf einer Karawaneren Route trafen wir einen Bewusstlosen Elfen. Dieser war wahrscheinlich wegen Wassermangel zusammen gebrochen. Wir gaben ihm etwas zu Trinken und ich frage ihn was er hier suchte und woher er kommt. Er sagte uns das er die Stadt „Tie Shiana“ sucht und ein Elf des Hohen Nordens der den Namen Alarion trägt.
26. Praios. 1007. n. BF: Wir errichten Keft in dem wir zuerst einmal zum Tanzenden Kamel gingen. Wir mieteten uns ein und gingen danach zu einem Händler der mir ein Tongefäß produzierte. Wir gingen zum Wirt und sagten ihm das Jikwa ibn Tamrikat uns geschickt hat. Er schickte uns zum Kronprinzen. Wir erzählten was uns auf dem Weg nach Unau geschehen war. Er fragte uns was das für ein Wesen war und ich hohlte mt einem seiner Leibwachen den Kopf. Er sagte uns das das ein Wesen ist das seid über einhundert Generationen nicht mehr auf Dere existieren darf ein Leviathan. Er erzählte uns die Legende von bastrabuns Bann. Mir viel ein das ich im Almanach des Volksglaubens mal etwas über Leviathane gelesen habe.
27. Praios. 1007. n. BF: Wir bekammen Morgens Besuch von einem Mawdli. Er sagte uns das unsere anschuldigungen nicht reichen bis narzir den Eidelstein aus seiner Tasche hohlte und erzählte was uns mit dem Echsen widerfahren war in der Karawanserei. Der Mawdli sagte uns das der Edelstein die nächste Kultstätte des H’Ranga anzeige wenn man ihm mit Blut eines Opfertieres benetzt. Ich hohlte am Mittag mein Tongefäß ab und legte mit Nihal zusammen den Kopf ein.Abends vollführte Narzir das Ritual mit dem Mwadli und dem Kronprinzen zusammen.
30. Praios. 1007. n. BF: Wir folgten dem Diamanten der uns zu einer Kamm führte. In dieser Klamm kamen wir an einer Schlucht an. Der Elf Alarion Zauberte eine Brücke aus Purem Licht mit der wir die zehn Meter breite Schlucht überqueren konnten. Später fanden wir Fußspuren von einem Leviathanim. Nachts kamen wir in einer engen Schlucht in der Nihal Stecken blieb und mit der Hilfe von Felix wider befreit wurde. Nachdem wir die Schlucht durchquert hatten kamen wir zu einem Tal in dem es Penetrant nach Leviathan stank. Wir gingen weiter und kamen an einer höhle an durch die sich nur Eillyn zwängen konnte. Die Leviathanim verpufften auf einmal. Eillyn kam mit mehreren Schriftrollen zurück. Ich las mir notzien durch und einen Teil der Schriftrollen mit einem Xenographus wobei ich Teile etwas über die Blutrünstigkeit einer Echsen Priesterschaft erfuhr.
02. Rondra. 1007. n. BF: Wir gaben die Schriftrollen dem Sultan und dem Mawdli die sagten das damit die Schult von Abu Terfas isn Schönesach bewiesen sei.
04. Rondra. 1007. n. BF: Wir stürztzen mit Mustafa den Falschen Sultan von Unau.
05. Rondra. 1007. n. BF: uns wurde der orden „die Wüstenblume ersten Grades“ Verliehen und wir feierten mit dem Neuen und wahren Sultan ein Fest. Wir bekamen noch ein Pferd aus den stallungen des Sultans geschenckt
08. Rondra. 1007. n. BF: Wir erreichten Kannemünde und hohlten uns unsere Belohnung ab.
09. Rondra. 1007. n. BF: Ich verabschiedet mich mit Alarion zusammen von den anderen und Brach via Schiff nach Perricum auf um über Gareth zurück nach Punin zu reisen. Alarion begleitete mich weil er hoffte das ich ihm in den Archiven meiner Heimat Akademie bei seiner suche nach Tie Shiana helfen könnte.
Dienstag, 5. Januar 2010
07. Ingerimm. 1006 bis 07. Praios. 1007
07.Ingerimm. 1006. n. BF: Die Karawane zog weiter
13. Ingerimm. 1006. n. BF: Nach 6 unglaublich heißen und somit auch anstrengenden Tagen erreichten wir die Oase Therol in der wir nicht eintreten durften da wir nicht Rashdula Gläubig sind.
15. Ingerimm. 1006. n. BF: Wir liefen an Steinen vorbei die anscheinent von innen Hohl sind und Klagende geräsche von sich geben. Die Novadis nennen diese Steine die Klagenden Frauen Rashdulas.
17. Ingerimm. 1006. n. BF: Unserer Karawane ging solangsam das Wasser aus die anderen wurden ausgeschickt Wasser zu hohlen. Niahl fand Wasser und schloss Blutsbruderschaft mit Abidalu da er jetzt mehre male die Karawane gerettet hat.
20. Ingerimm. 1006. n. BF: Wir erreichten die Oase Scheba
23. Ingerimm. 1006. n. BF: Wir gingen weiter zur Oase Birsche
30. Ingerimm. 1006 n. BF: Wir erreihten die Oase Birsche
02. Rahja. 1006. n. BF: Wir liefen weiter nach Keft
06. Rahja. 1006. n. BF: Narzir erzählte uns das er in der Letzten Nacht von einem Fuchs zu einer Oase gelockt wurde und dort gegen einen Löwen Kämpfte und ein Pferd gewann.
12. Rahja. 1006. n. BF: Wir erreichten Keft
16. Rahja. 1006. n. BF. Wir reisten weiter nach Unau
23. Rahja. 1006 n. BF: Wir reisten den Chitchenebi See endlang. Einer trostlosen gegend. Der „See“ besteht nur aus Salzplatten auf denen Sand liegt.
30. Rahja. 1006. n. BF: Wir erreichten UNau und beschlossen die Tage des Namenlosen in Unau zu verweilen.
01. Praios. 1007 n. BF: Wir reisten weiter nach Kanemünde
04. Praios. 1007. n. BF: Wir erreichten Kaneünde Selo meinte die Verbindungsmänner im Gasthaus zur Krone auf uns waren würden. Wir suchten eine Wache die uns sagte das wir am Marktplatz suchen sollen der am Hafen ist. Wir gingen in die Taverne zur Krone und trafen als wich Selo nach dem Mittelsmännern erkundigt Bulgin Linas. Bulgin Linas ging mit uns in ein Hinterzimmer wo Vertreter aller großen Handelshäuser saßen. Bulgin Linas unterbreitete uns ein Angebot für fünfundzwanzig Dukaten zu klären und wir würden Einhunderundfünfzig Dukaten bekommen wenn wir das Probelm beseitigen würden.
05. Praios. 1007 n. BF: Wir reisten wider zurück nach Unau
07. Praios. 1007. n. BF. Wir kamen abends an einer Karawanserei die Brannte wir wurden als wir uns näherten mit einem Pfeil Beschossen. Wir schlichen uns hinter die Karawanserei und ich Zauberte einen Desintegrauts auf die Rückwand so das wir in einen Schlafraum treten konnten. Wir durchquerten jenen und gingen in einen anderen in der eine Echsen-Mensch Hybride Lebensform Schlief. Wir fesselten sie. Danach durchsuchten wir die anderen Schlafräume fanden aber nichts. Als wir das Gebäude verließen schlichen wir uns zu einer Brennenden Stallung mit Schafen drin Eilyn war ihren Kletterhacken hoch an der sich erst Narzir hochzog der aber sofort mit einen Pfeil beschossen wurde und ausweichen konnte. Und den Achaz mit ein paar gezielten Schlägen richtete. Wir durchsuchten die anderen Gebäude noch in denen wir noch mal zwei Echsen-Mensch Hybride fanden die wir fesselten. In einer Versteckten Schlafkammer fanden wird den wird dessen verfall schon extremste weit vorgeschritten war.
Freitag, 1. Januar 2010
17. Boron.1006 - 04. Ingreimm. 1006
17. Boron. 1006 n. BF: In der Nacht tobte ein Hefitger Sturm und kurz vor Gareth fanden wir ein kleines Mädchen mit ihrem Toten Vater der von einem Ast in der Nacht erschlagen wurde. Wir brachten den Vater in sein Heimatdorf und ließen ihn noch am Selben Tag Boron gefällig beisetzen. Die Bewohner des Dorfes sagten uns das der einigste lebende verwarnte der kleinen ein Folmian Gerdenwald sei. Wir blieben noch über Nacht im haus des Verstorbenen. Und Endschloßen uns Folmian in Gareth zu suchen.
18. Boron. 1006 n. BF: Wir erreichten Gareth gegen die elfte Abendstunde. Wir brachen brachten unserer Tiere zu einer Bauerntaverne in der wir auch unterkamen.
19. Boron. 1006 n. BF: Wir brauchten die zwei Geschwister zum Travia Tempel und begannen mit der suche nach Folmian Gerdenwald. Ich ging zum zweiten Hesinde Tempel und fragte nach Folmian Gerdenwald und man sagte mir leider nur das er häufig die andacht besuchte doch geraume zeit nicht mehr da war. Ich ging in den Tempel spendete drei Silbertaler und begann zu Meditieren. Als ich aus der Meditation aufschreckte ging ich ins Badehaus wo ich die anderen meiner Reisegefährten traf und einen Mann mit dem Namen Quamion Finsterfall aus der Halle der macht zu Lowangen. Er sagte uns nachdem wir ihn eine Geschichte erzählten über unsere Begegnungen mit Dämoinden Wesenheiten berichtet hatten den Wohnort von Folmian Gedenwald. Als wir die Wohnung durchsuchten fanden wir Informationen über die Tiefenzwerge das sie in de Kanalisation Leben seid dem Letzten Orksturm. Wir stellten über Nacht Wachen im Schlafsaal auf.
20. Boron. 1006 n. BF: Ich merket wie an Neberhats Tasche ein Junge rumwühlte. Als ich ihn zur Rede Stellen wollte Floh er ich Zauberte einen Paralys auf ihn. Wir verhörten den Jungen noch und erhielten die Information das er von Phelix Snitjer beauftragt wurde die Amulet Scherbe die wir in Folmian Gerdenwals Haus gefunden hatten zu Stehlen. Neberhat bat den Wirt ihn Wasser zum Waschen zu hohlen und ging nach Starken einreden zum Brunnen kam aber nicht wider zurück. Neberhat machte mich wach wach und Schiderte mir die Situation und wir gingen mit Narsil, Nihal und Eillyn zum Brunnen wo wir den Wirt fanden. Wir brachten ihn wider zurück zur Taverne. Der Wirt wurde danach von Nihal verarztet. Als er das gröbste überstanden hatte bat er uns am Nächsten morgen seine Taverne zu verlassen was wir auch machten und zur Smaragd Natter am Hesinde Tempel im Tempelhof gingen. Wir mieteten uns erst einmal für fünf Tage ein. Unsere Mulis brachten wir zurück zur Rosskuppel. Wir gingen danach zum Rollenden Taler wo sich Phelix Snitjer aufhalten sollte. Der Junge zeigte ihn uns und wir gingen mit ihm auf ein Zimmer. Er verriet uns das er selber nur vom Almadaner Alriko beauftragt wurde das Amulet zu besorgen. Wir gingen ins Memorian das ist die Taverne in der sich Alriko regelmäßig aufhalten sollte. Wir fragten den Wirt nach Alriko der kleine Bucklige Mann stellte uns jeder eine Tasse Tee hin von der Neberhat trank und direkt einschlief. Kurze zeit später gab ein Almadaner einen anderen ein Zeichen woraufhin zwei den Ausgang versperrten. Nun kamen acht weitere aus einem Hinterzimmer in die Taverne und einer setzte sich zu uns er sagte zu uns endweder wir geben ihn das Amulet und wir gehen Leben hinaus oder wir werden Sterben. Narsil Schleuderte Alriko den Tee ins Gesicht der direkt darauf einschlief. Dabei warf er einen seinen Wurfdolch in den Hals. Ich Schleuderte einen Fulmenictus auf einen der Almadaner. Ein anderer traf mich am arm mit einem Wurfmessser. Auf diesen Schleuderte ich einen Ignifaxius. Der Wirt der Taverne Schrie und ich bekamm Stechenden Schmerz in meinem Kopf (ich denke bei ihm herscht eine art der Magie Delitanz eines Viertelzauberers vor und er hat einen Fulmenictus auf mich gewirkt). Ich Schleuderte auf den der mich weiter angriff einen Fulmenictus doch ich Schafte es nicht direkt die Matrixe zu formen und er schlug auf mich zurück… Ich Hörte Golgaris Schwingen ein Herrliches Rauschen wie das Rasuchen der Brandung an der Küste Havenas. Doch dann rief Boron Golgarie zurück und schickte mich zurück ins Leben. Um mich herum war der Kampf zum erliegen gekommen als ich wider zu mir kam. Wir gingen mit den Bewusstlosen Amadanern ins Hinterzimmer wo wir Folmian Gerdenwald fanden. Alrico verriet uns das Alrik Ragata der Drahtzieher der Geschichte ist. Narzir fand den zweiten Teil der Amulet Scherbe, Ich Schlug mit dem Stab Alrico ins gesicht und ging. Wir gingen mit Folminan zu unserer Taverne an der Tempelhöhe. Wir erfuhren von Folmian das die Almadaner in „die Rahjafestung“ ,einem großen Brodel, betrieben und das der Schatz der Zwege in Marktmond im Jahr der Völker am 3 Tag wenn der Schatten des nardistor an der mauer endet der Schatz vergraben liegt.
21. Boron. 1006 n. BF: Wir gingen nach dem Frühstück zurück ins Südquatir um die Rahjafestung zu untersuchen auf dem Weg dorthin wurden wir von einem aus der Alten Gilde angesprochen. Wir gingen mit ihm in ein haus nach dem er ein Passwort nannte. Wir gingen eine Falltür hinunter und durch einen Gang danch kamen wir zu einer Eisentür wo er noch ein zweites Passwort nannte. Wir kammen in einen Raum in dem sich um einen Runden Tisch verhüllte Menschen saßen. Der Huaptmann stellte sich als Siegman Gutbrot vor. Er breitete uns seinen Plan aus ds er mit zwanzig ausgewählten Gildenmitgliedern die Rahjafestung stürmen möchte. Wir erklärten uns bereit ihm zu helfen. Wir vereinbarten mit Siegman Gutbrot das wir zur Praios Stunde die Rahjafestung stürmen. Wir wurden von Siegman noch dazu eingeladen bei ihm zu übernchten. Als wir das Haus erreichten wurden wir in den Speisesaal gebracht dort war ein Chembalo und ene Standuhr. Nachdem ich mir das Chembalo und die Uhr anschaute fing ich an in einer Fachliteratur für Mathematick zu Lesen. Nach einer stunde kamm der Hausherr auch zu uns und der Hausdiner Trug auf. Nch einigen kurzen gesprächen kam der Diner dazu und begann auf dem Chembalo zu spielen. Nach dem Essen wurde der Kamin für uns bereitet und ich Las in dem Buch weiter. Nachdem ich den Wein der mir noch gebracht wurde auf getrunken hatte ging ich ins Bett. In der Nach begann es zu Schnein.
22. Boron. 1006. n. BF: Ich began morgens mit Narzir zu Tanzen er folführte auf seine art den Tanz der mada. Danach wusch ich mich. Und wir begannen mit dem Frühstück. Während des Frühstücks kam Jast Kerris zu uns und besprach mit uns die einzelheiten. Narzir bat nocheinmal in de rAlten Gilde als Mitglied aufgenommen zu werden und wurde auch aufgenommen und der angriff sei seine Feuertaufe. Wir liefen eine Gasse endlang an dessen ende Jast um eine Ecke lief und Niedergeschossen wurde. Er stammelte noch die Worte das es ihm leid tat. Danach trat Alrico um die ecke und Gab den befehl für einen Angriff auf uns und ein Bolzenhagel ging auf uns nider. Ein Bolzen traf mich in Linken Bein Nebahat in der rechten Schulter. Ich zog mich zurück um die Hausecke Nihal der sich auch mit einigen verwundeten zurück zig kam zu mir und zog mir den Bolzen aus dem Bein ichwirkte einen Balsam Salambunde auf mich. Ich richtete mich auf und ging wider um die Ecke. Ich Schleuderte auf Alrico der gegen Narzr kämpfte einen Fulmenictus Donnerkeit. Ich schleuderte auf einen weiteren auf einen der Armbrust schützen. Alrico zog sich zurück und ließ Narzir gegen seine Beiden Handlanger Kämpfen. Nachdem wir die Almadaner besiegt hatten fesselten wir die Gefangenen. Meine Muskeln fühlten sich Lasch an und meine Knie wurden weich. Ich bekam übelkeit. Nihal atestierte das Gift der Schurin. Er meinte ich sollte mich nicht mehr groß bewegen. Wir begaben uns zum Phex Tempel wo ich mich auf eine der Banken lag. Danach Verlor ich das Bewustsein. Nebarhat erging es genau so.
25. Boron. 1006 n. BF: nachdem ich mich wider erholt hatte zog ich mich zum Hesinde Tempel zurück. In dem ich zu Beten begann. Am Abend kam ich zu dem endschluss das es Hesindes Gnade ist das ich immer nch am Leben bin. Da Hesinde die Menschen ja schließlich Liebt. Ich begab mich zurück zur Taverne und bat den Elfenwirt darum mir Tusche und Papier auf mein Zimmer zu bringen.
26. Boron. 1006 n. BF: Ich errechnete heute mit einigen Daten den Standort des Schatzes. Wir gruben ihn abends aus. Er lag im Park verborgen und wir hatten bei dem ausgraben nur wenige Störungen. Nach einer Schätzung war der Schatz ungefähr dreitausend Dukaten wert. Wir beschlossen den Schatz an ein Museum zu verkaufen und jeder von uns solle aus dem erlös zweihundert Dukaten bekommen noch einmal zweihundert Dukaten wollten wir unter den Zwölfgöttlichen Kirchen aufteilen und den Rest an einen wohltätigen Orden spenden.
27. Boron. 1006 n. BF: ich begann heute mit meinen Studien der Gildenmagischen Repräsentation zu vertiefen um weitere Stabzauber zu erlernen.
06. Hesinde. 1006 n. BF: Ich Schloss heute die Studien in der Gildenmagischen Repräsentation ab und begann mit dem erlernen des Zauberspeichers
12 Hesinde.1006. n. BF: Ich Schloss heute meine Forschungen für den Zauberspeicher ab den Rest des Tages benutze ich um diesen auf meinen Stab zu sprechen.
15. Hesinde. 1006 n. BF: Ich begann mit den Studien für den Kraftfokus
25. Hesinde. 1006 n. BF: Ich schloss die Forschungen für den Kraftfokus ab ich nutzte den rest des Tages um den Kraftfokus auf meinen Stab zu sprechen
29. Hesinde. 1006 n. BF: Ich begann mit den Forschungen für den Stabzauber Hammer des Magus
06. Firun. 1006 n. BF: Ich schloss heute mit den Forschungen für den Hammer des Magus ab und Legte dieses Ritual auch auf meinen Stab.
09. Firun. 1006 n. BF: Ich begann heute damit meine Kenntnisse in der Matrixe des Analys zu vertiefen.
16. Firun. 1006 n. BF: Ich schloss heute mit meinen Forschungen ab und begann mit weiteren Forschungen in der Magiekunde worauf ich mich ersteres in magischer Analyse und zweiteres in Dämonologie Spitzalisierte
07. Tsa. 1006. n . BF: ich begann meine Fertichkeiten in Ignifaxius und Penntergramma zu vertiefen.
17. Phex. 1006 n. BF: Wir verließen Heute Fareth gegen Süden. Neberhat verlies uns und sagte das er weiter gegen Norden wollte. Fiana reiste auch weiter gegen Norden wider zurück zu ihrer Sippe da sie meinte das sie sich ihren Geist wieder rein Waschen müsste.
28. Phex. 1006 n. BF: Wir erreichten Punin gegen die Mittagsstunde. Ich ging Essen. Wir trafen einen Lieblich Felder den Yann mit Wein besudelte er Lud ihn auf einem Glas Wein ein Nachdem ich gegessen hatte ging ich zum Hesinde Tempel wo ich sie auch traf. Ich verabredete mich mit ihr um die neunzehnte Wasseruhr. Ich ging mich Waschen und ließ mir einen Haarschnitt machen. Ich ging mit ihr ins Theater und danach ins Hotel Seeadler. Ich brachte sie zurück zum Tempel und verabschiedete mich von ihr. Als sie in dem Tempel ging Schute sie noch einmal zurück zu mir ich Winkte ihr zu und ging zurück zu den anderen die anscheinten ausgelassen gefeiert haben.
29. Phex. 1006 n. BF: Ic besuchte meine alten Lehrmeister, lieh mir in der Bibliothek den Zwölfgöttlichen Brive und unterhliet mich noch mit Alrike.
30. Phex. 1006 n. BF: Wir wurden von einem Händler der Madabasari beauftragt ihn mit nach Kahnemünde durch die Khom zu begleiten. Er bot uns einhundert Dukaten. Er bot uns des weiteren auch noch aus den Stallungen der Madabasari für zwei drittel des Preises ein Pferd zu erwerben. Narzir handelte es auf fünfzig Prozent runter. Ich suchte nach einem Schiff was nach Arbarsim fuhr fand aber keins. Ich beschloss mich in den Hesinde Tempel zu begeben und zu meditieren um dabei auf Alrike zu warten. Ich lief mit Alrike duch den Park dabei verkündete ich ihr das ich am übernächsten Tag Punin wider verlassen werde.
01. Pereine. 1006 n. BF: ich besorge mit Niahl einen Topf traf mich noch mit Alrike und ging mit ihr wider ins Theater. Sie führten das Stück „der Moha von Periccum“ auf. Wir gingen in einRestaurante und Assen etwas. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Kuss auf die Stirn und ging ins Bett.
02. Pereine. 1006 n. BF: Wir trafen uns morgens mit Jadiref ibn Abu. Seinen Bruder Selo ibn Ferosef den wir vor wie Abenden kennen gelernt haben brachte ihn eine Gefälschte Nachricht von seiner Mutter. Wir brachen mit ihm zusammen auf Felix Neander ein Wanderner Schwertgeselle aus dem Lieblichen Feld nach der Schwertschule Fidorino traf auf der anderen Flussseite meines Heimatdorfes auf den Almadaner Schwertmeister seiner Schule. Einer der Schüler forderte Felix heraus der annahm und drei zu eins besiegt wurde. Danach forderte er Narzir heraus. Narzir gewann drei zu zwei. Wir schlugen abends unsere Zelte auf.
03. Pereine. 1006 n. BF: Wir reisten bei Herrlichstem Frühlingswetter weiter. Die Wälder wurden dichter. In einem Wald sahen wir noch einen aufgeknöpften den wir Borongefällig beisetzen. Wir kamen abends in einem Gasthaus unter.
04. Pereine. 1006. n. BF: Morgens hatten wir alle Flöhe. Ich Zauberte eine welle der Reinigung so das wir von den Flöhen befreit wurden. Abends kamen wir in einer Taverne unter.
05. Pereine. 1006. n. BF: Wir setzten den Yaquir über, Sattelten unsere Pferde wider auf und verließen die Reichsstraße um das Kalifat auf den Weg zu dem Almalasikuppen zu betreten. Auf den weg zu den Almalasikuppen hin trafen wir auf einen Goblin der uns zwei Rebhühner und ein Buch als Austausch gegen den Topf bot. Wir tauschten den Topf gegen die Rebühner und das Buch ein und baten noch um ein Nachtlager bei den Goblins was wir auch erhielten.
06. Pereine 1006. n. BF: Wir reisten durch einen pass in dem wir einen Löwen begegneten. Dieser Brüllte so laut das es einen Steinschlag gab. Narzir und Nihal wurden von dem Steinschlag getroffen. Ich wirkte auf Narzir einen Balsam Salambunde. Wir fanden gegen Abend einen Geeignetes Nachtlager.
07. Pereine. 1006. n. BF: Wir wurden auf unserer Reise durch den pass von ferkinas angehalten und sie forderten unsere gesamten Kupferforäte und ein Pferd. Nihal gab sein Pferd ab und wir gaben alle unsere Kupfermünzen.
08. Pereine . 1006 n. BF: Wir erreichten die Oase Elmachin ich wurde von Kindern umrinkt die mir den Bart abschneiden wollten ich sagte ihnen das sie es nicht wagen sollten oder sonst würde sie bei Hesinde ihr Blaues wunder erleben. Wir gingen in die Karawanserei wo ein Mann die anderen als Leibwachen anheuere ich musste drei Piasta (zwölf Dukaten) für die Reise bezahlen. Wir gingen in ein Wirtshaus und aßen etwas nachdem wir die Preise erfahren hatten gingen wir wider zurück in die Karawanserei und Schliefen dort.
09. Pereine. 1006. n. BF: Ein Magier Wanderte durch die Oase und er verkaufte mir das Große Buch der Abbeschwörung.
18. Pereine. 1006 n. BF: Die Karawane Brach auf. Um die Praios Stunde herrum schlugen wir ein Lager auf in der Mittagspause begann ich mir das Große Buh der Abbeschwörung durch zu lesen. Währen ich las begegnete mir Lukan Mandoles der von der Al’Anfaner Magierakademie kam und in Almada Tiere erforschte. Abends unterhielt ich mich noch mit einem Thorwalischen und Almadaner Sklaven der Novadis.
19. Pereine 1006. n. BF: Ich unterhielt mich den Tag über mit Lukan Mandoles der meines Erachtens nach seine Vogelkunde zu überschätzen scheint. Wir ereichten eine Oase die von Zwei Löwen Bewacht wurde. Sie wurden von den Novadis mit Feuer vertrieben. Abends las man mir noch aus der Hand. Die Hesinde und meine Lebenslinie laufen Langezeit nebeneinander dann macht die Hesinde Line einen Knick und entfernt sich schnell von mir. Die Magie Line ist bei mir extremst ausgeprägt. Ich werde Außersphärische Begegnungen haben worum er mich nicht beneidet. Gut das ich an so eine art der Zauberei nicht glaube!
23. Pereine. 1006. n. BF: Wir erreichten die Oase Virinlasi die wohl der Umschlagplatz mit dem Lieblichen Feld ist.
25. Pereine. 1006. n. BF: wir begannen Weiter zu ziehen und erreichten ein Vadi
26. Pereine. 1006. n. BF: Wir liefen weiter im Vadi später eilten die anderen de Kamele an zu pflocken worauf es kurze zeit später zu einem Sandsturm kam.
27. Pereine . 1006. BF: Im Laufe des Tages wurden wir von fünfundzwanzig Khoramsbestien angegriffen. Ich Schleuderte auf die erste einen Ignifaxius die in Brand geriet und im laufe des Kampfes weitere in Brand setzte. Eillyn wurde so schwer verwundet das sie Bewusstlos wurde. Nihal Zauberte einen Balsam auf sie wobei ich erkannte das er ein Diner Sumus ist da er diesen in Druidischer Repräsentation tat.
04. Ingrimm. 1006. n. BF: Wir erreichten die Oase Achan. Diese ist die wichtigste Handelsstadt in der Khom da sie über Keft bis nach Kunchum Fürth.