08. Praios. 1007. n. BF: Morgens versuchten wir von den Echsen Menschen Informationen zu erhalten. Wir fanden heraus auf Androhung zur Zerstörung des Edelsteins das sie von einem Mann in Unau beauftragt wurden die Karawanserei zu Zerstören.. Wir verließen Enessobeck mit den Echsenreittieren nachdem wir die Achaz frei gelassen haben.
10. Praios. 1007. n. BF: Wir erreichten die Nächste Karawanserei. Die Echsen Banden wir gesondert an da die Novadis Angst vor diesen hatten.
11. Praios. 1007. n. BF: Wir gingen Weiter nach Unau. Ein Händler wollte unsere Echsen Kaufen wir Lehnten aber ab. Wir gingen weiter und wurden von Reitern aus Unau aufgehalten die unsere Echsen Konvesieren wollten. Selo sagte das das nicht möglich währe. Felix forderte ihn heraus und entwaffnete den Führer woraufhin wir die Echsen behalten durften. Am Nachmittag erreichten wir Unau.
12. Praios. 1007. n. BF: Selo berichtete uns das der eigentlich Sultan nach langer Krankheit gestorben war und der Kronprinz wurde nicht zum neuen Sultan sonder Abu Terfas Isn Schönesach
13. Praios. 1007. n. BF: Wir suchten im Funduk nach Informationen und ein Mann verwies uns auf einen Lampenhändler der uns sagen könnte was wir wissen wollten. Er verkaufte uns für einen Horrenden Preis die Informationen das der Eigentliche Groß Visier der neue Sultan ist und nicht der Kronprinz da die zwölf bei den Novadis eine Unglückszahl und die dreizehn eine Glückszahl ist. Nur das der Neue Sultan seine Position jetzt da er sie einmal inne hat nicht mehr räumen will. Als wir in der Schenke der Karawanserei aus Selo warteten wurden wir fest genommen und wegen Yann in den Kerker geworfen weil dieser versucht hatte gefangene Sklaven zu befreien.
14. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden zu einem Mann in den Kerker geworfen dieser sagte und sagte uns falls wir hier jemals wider lebend raus kommen sollten müssten wir die Straße in Richtung der der Oase Mehrweth folgen. Dort wo die Straße nach Keft abzweigt werden wir die Ulet ben Julva treffen. Wir sollen immer standhaft bleiben dann werden sie uns aufnehmen. Dort werden sie uns dann die Frage stellen wer der Wahre Herr über die Novadis ist und wir sollen antworten: Unser Herr und Gott Rashdula. Dann werden sie uns über den Chechineba See nach Keft bringen dort sollen wir in der Taverne „Tanzendes Kamel“ zum Wirt sagen das uns Jikwa ibn Tumrikat geschickt hat dann wird er uns zum Kronprinzen bringen. Eillyn schaffte es uns aus den Fesseln zu befreien. Kurz darauf begannen sich Felix und Yann zu streiten worauf hin drei der Wachen in die Zelle Traten die wir überwältigten. Eillyn zerdrückte einen mit ihrer Fessel den Kehlkopf, Felix entwaffnete den anderen und hielt diesen seinen Dolch an die Kehle und den dritten schlug Nihal nieder. Wir fesselten die noch zwei lebenden Wachen und ich wirkte auf die Ketten des alten Mannes der uns die Informationen gegeben hatte eine Desintegrauts Modifikation die Hand der Verwüstung. Der Alte Mann wich vor mir zurück. Eillyn nahm in der Zeit eine der wachen die Schlüssel ab. Wir gingen über den Innenhof und liefen an einem Zelt vorbei und ich stieß an eine Tisch und es fliel eine Flasche von diesem. Wir huschten weiter zur nächsten Tür welches die Waffenkammer war wo ein Teil unserer Waffen und Ausrüstung lag. Wir rüsteten uns wider ein und Stellten fest das Yann und Felix seine Waffen fehlten sowie Nihal und mein Buch. Wir schlichen weiter und standen vor einer verschlossenen Tür. Ich Zauberte auf das Schloss eine Hand der Verwüstung. Danach öffneten wir die Tür und sahen zwei Frauen auf Bastmatten schlafen die durch das einfallende Mondlicht wach wurden. Felix und Narzir hielten ihnen den Mund zu und Nihal durchsuchte die Küche. Eillyn Fesselte und Knebelte die Frauen. Wir Schlichen weiter zu einem Zimmer in das Narzir alleine Schlich. Nach wenigen Sekunden winke er Nihal rein. Ich hörte nur einen Stumpfen schlag. Kurz darauf kamen Nihal und Narzir wider raus mit den fehlenden Sachen in der Hand. Sie gaben mir mein Buch wider und gingen zum Tor. Wir hoben den Balken der das Tor verschloss hoch hoch und Flohen in Unau rein. Wir brachten den alten zu einer Freundin von ihm. Wir flohen über die Stadtmauer aus Unau raus als wir über diese waren viel Narzir ein das sein Pferd immer noch im Funduk steht. Er wollte es wider zurück hohlen doch wir konnten ihn davon überzeugen das er es lieber morgen nach Sonnen Aufgang tun sollte bis dahin hätten wir auch schon einen plan ausgearbeitet wie er dieses tun könnte. Wir flohen weiter in die Berge. Ich legte mich Schlafe. Als die Sonne aufging wurden wir wider wach. Narzir ging nach Unau zurück und holte neben seinem Pferd noch Wasser und Vorräte und kehrte nach circa sechs stunden wider zu uns zurück. Wir erreichten nach dem Mittag die Abzweigung die nach Norden führte. Wir gingen den Weg weiter und es retteten fünf Minuten lang Reiter auf uns Scheinangriffe. Danach stieg ein Reiter ab und Felix redete mit ihm. Sie brachten uns Pferde. Wir wurden ins Lager der Uled et Jebasch geführt und man deutete uns am Fuße eines Hügels zu warten. Nachdem einige Minuten verstrichen waren wurden wir ins größte Zelt gebeten. Dort stellte sich uns auf Mahnadistanischen Tuldamidia der Führer des Stammes vor und fragte uns wer der Wahre Herr über Unau sei und ich antwortete: unser wahrer Herr und Gott Rashdulah. Abends wurde ein fest für uns Gefeiert. Nach dem Essen traten Tänzerrinnen auf.
15. Praios. 1007. n. BF: Der Führer ließ uns morgens Jadie ai Kufar bringen und er stellte sich uns leihweise Pferde zur Verfügung. Wir reisten weiter in Richtung des Chicanebi Sees, den wir auch erreichten er sagte zu uns das wir nur da hin treten sollen wo er bisher hingetreten ist. Die Sonne auf dem Chicanebi See brennt in den Augen der Wind treibt das Salz auf unserer Haut und der Durst brennt Schrecklich in meiner Kehle. Eillyn und Narzir vertraten sich einmal und sanken im Salzsee ein und konnten nur durch die schnelle hilfe von unserem Führer gerettet werden konnten.
16. Praios. 1007. n. BF: Nach circa drei stunden Marsch erreichten wir eine kleine Hütte. Jadie holte aus dieser für jeden von uns einen Wasserschlauch hervor. Gegen Mittag liefen wir am einem Schlammloch vorbei. Dort kam ein Wesen aus dem „Wasser“ und Tötete unseren Führer. Felix versuchte uns zu führen in dem er sich mit einem Speer vortastete. Er stieß vor Wut den Speer in ein Loch was er gestochen hatte, doch bekam es nicht mehr heraus. Ich versuchte mich mit meinem Magierstab voran zu tasten doch es brachte nicht viel. Wir versuchten Narzir dazu zu überreden sein Pferd und führen zu lassen doch das wollte er nicht. Felix rissen die nerven und er ging weiter nach Vorne und brach im Salzsee ein. Seine Stiefel blieben stecken nachdem Narzir ihn befreit hatte. Er versuchte mit seinem Rapier nach seinen stiefeln zu fischen bekam sie aber nicht wider raus. Eillyn wirkte aus Verzweiflung ein wunder und bekannte sich somit zu einer Geweihten der Phex. Nachdem es Dunkel wurde zauberte ich einen Beweglichen Flim Flam Funkel und ließ diesen sich unter die Salzkruste bewegen damit wir sehen konnten wo das Salz dicker und dünner war doch auch damit kamen wir nicht weiter voran… Wir schliefen vor Erschöpfung ein.
17. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden morgens von einem Mann mit Tattoowirungen im Gesicht geweckt. Felix redete mit ihm darauf hin brachte er uns zu einem Lager in dem Salz abgebaut wurde. Ein Mann mit dem Namen Zanalo stellte sich uns vor. Der Mann schlug uns vor das wir das Grüne Monster erschlagen sollen was schon unseren Führer erschlagen hat dan würde man uns aus dem Salzsee führen.
19. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden über einen abgesteckten weg zu einem Tümpel an dem wir auf das Wesen das ich irgend wo in einem Fachbuch schon mal gesehen habe warteten. Als das Monster erschien schleuderte ich einen Fulmenictus auf das Monster. Es schrie auf und Felix brach zusammen. Ich Schleuderte noch einen Fumenictus auf das Wesen was meinen Astralspeicher vollends entleerte. Ich Zog mein Rapier in der Zwischenzeit schlug das Wesen Eillyn und Narzir Nieder. Ich schlug mit dem Rapier auf das wesen ein und traf es beim ersten schlag so stark das es Tödlich zusammen brach. Nihal kümmerte sich um die Verwundeten. Wir brachten die Verwundeten gemeinsam zurück ins Dorf. Narzir der Von Nihal auf Magische weise geheilt wurde trennte dem Wesen den Kopf ab und mit einigen Salzsammlern Kürschnerte er ihrem die Haut ab. Ich schrieb ein Fachbericht über das Echsenwesen.
25. Praios. 1007. n. BF: Wir wurden über den Chicanebi See gebracht. Auf einer Karawaneren Route trafen wir einen Bewusstlosen Elfen. Dieser war wahrscheinlich wegen Wassermangel zusammen gebrochen. Wir gaben ihm etwas zu Trinken und ich frage ihn was er hier suchte und woher er kommt. Er sagte uns das er die Stadt „Tie Shiana“ sucht und ein Elf des Hohen Nordens der den Namen Alarion trägt.
26. Praios. 1007. n. BF: Wir errichten Keft in dem wir zuerst einmal zum Tanzenden Kamel gingen. Wir mieteten uns ein und gingen danach zu einem Händler der mir ein Tongefäß produzierte. Wir gingen zum Wirt und sagten ihm das Jikwa ibn Tamrikat uns geschickt hat. Er schickte uns zum Kronprinzen. Wir erzählten was uns auf dem Weg nach Unau geschehen war. Er fragte uns was das für ein Wesen war und ich hohlte mt einem seiner Leibwachen den Kopf. Er sagte uns das das ein Wesen ist das seid über einhundert Generationen nicht mehr auf Dere existieren darf ein Leviathan. Er erzählte uns die Legende von bastrabuns Bann. Mir viel ein das ich im Almanach des Volksglaubens mal etwas über Leviathane gelesen habe.
27. Praios. 1007. n. BF: Wir bekammen Morgens Besuch von einem Mawdli. Er sagte uns das unsere anschuldigungen nicht reichen bis narzir den Eidelstein aus seiner Tasche hohlte und erzählte was uns mit dem Echsen widerfahren war in der Karawanserei. Der Mawdli sagte uns das der Edelstein die nächste Kultstätte des H’Ranga anzeige wenn man ihm mit Blut eines Opfertieres benetzt. Ich hohlte am Mittag mein Tongefäß ab und legte mit Nihal zusammen den Kopf ein.Abends vollführte Narzir das Ritual mit dem Mwadli und dem Kronprinzen zusammen.
30. Praios. 1007. n. BF: Wir folgten dem Diamanten der uns zu einer Kamm führte. In dieser Klamm kamen wir an einer Schlucht an. Der Elf Alarion Zauberte eine Brücke aus Purem Licht mit der wir die zehn Meter breite Schlucht überqueren konnten. Später fanden wir Fußspuren von einem Leviathanim. Nachts kamen wir in einer engen Schlucht in der Nihal Stecken blieb und mit der Hilfe von Felix wider befreit wurde. Nachdem wir die Schlucht durchquert hatten kamen wir zu einem Tal in dem es Penetrant nach Leviathan stank. Wir gingen weiter und kamen an einer höhle an durch die sich nur Eillyn zwängen konnte. Die Leviathanim verpufften auf einmal. Eillyn kam mit mehreren Schriftrollen zurück. Ich las mir notzien durch und einen Teil der Schriftrollen mit einem Xenographus wobei ich Teile etwas über die Blutrünstigkeit einer Echsen Priesterschaft erfuhr.
02. Rondra. 1007. n. BF: Wir gaben die Schriftrollen dem Sultan und dem Mawdli die sagten das damit die Schult von Abu Terfas isn Schönesach bewiesen sei.
04. Rondra. 1007. n. BF: Wir stürztzen mit Mustafa den Falschen Sultan von Unau.
05. Rondra. 1007. n. BF: uns wurde der orden „die Wüstenblume ersten Grades“ Verliehen und wir feierten mit dem Neuen und wahren Sultan ein Fest. Wir bekamen noch ein Pferd aus den stallungen des Sultans geschenckt
08. Rondra. 1007. n. BF: Wir erreichten Kannemünde und hohlten uns unsere Belohnung ab.
09. Rondra. 1007. n. BF: Ich verabschiedet mich mit Alarion zusammen von den anderen und Brach via Schiff nach Perricum auf um über Gareth zurück nach Punin zu reisen. Alarion begleitete mich weil er hoffte das ich ihm in den Archiven meiner Heimat Akademie bei seiner suche nach Tie Shiana helfen könnte.
Mittwoch, 24. Februar 2010
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